Mein Hund ist ein Britischer Collie, eine Dame namens Queeny. Wie alle Lebewesen muß sie auch mal müssen. Es liegt nicht am Hund, wenn das Probleme ergibt. Es liegt am Halter. Überall gibt es diese kleinen Tütchen mit denen man die Häufchen prima beseitigen kann, ohne daß jemand überhaupt großartig in Berührung kommen muß. Als ich letztens mit meinem Pferd spazieren war, und in ein nahes Wohngebiet geriet, holte ich mir später sogar die Schubkarre um die Hinterlassenschaft zu entfernen, die Duke vor einer Einfahrt hinterlassen hatte. Der Besitzer des Hauses kam heraus und meinte tatsächlich: " Liegen lassen!....- MEINE ROSEN!!!!!" - ;-)))
das ist Queeny
Wir haben immer gerne Tiere und auch Hunde gehalten. Seit 4 Jahren erstmals einen Collie und ich merke, daß man dem Collie im Umgang mit der Außenwelt eher etwas nachsieht als einer anderen Hunderasse. Muß wohl am Lassie-Image liegen! Neben dem Collie wohnen zur Zeit 3 Frettchen und 2 Pferde mit uns. Sonst waren da noch allerhand Fische, oder eben Tiere die meine Kinder im Laufe der Zeit einziehen lassen haben, die mit uns bis zu ihrem Tod gelebt haben. ( unseren blauen Flußkrebs Sebastian, Mäuschen, die Ratte Fleur, Hamster, Kaninchen, Wellensittiche,ein Kater-, ein Ziegenpärchen ( Zeuss-Willy und Kleopatra) sowie 2 Terrier. Ich empfand es immer sehr schön mit Tieren zu leben und es war zu keinem Zeitpunkt eine Belastung. Es paßte halt immer gut in unser Leben und war eine Bereicherung .Irgendeiner aus der Familie brachte immer mal wieder einen neuen Hausgenossen mit. Besonders fröhlich aber sind die Fretts. Die bereiten uns sehr viel Freude und bringen Leben in die Bude.