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Thema: Mal was Lustiges

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In dieser Diskussion geht es um "Mal was Lustiges" im "Chat Ecke" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
versucht mal den typ ,ich weiss nicht wie es funktioniert bei mir hat er es erraten Akinator, das Web-Genie...

  1. #1
    Wohnt praktisch hier Avatar von Brava
    Name
    Gabriele
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    31.01.2007
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    3

    Standard Mal was Lustiges

    versucht mal den typ ,ich weiss nicht wie es funktioniert
    bei mir hat er es erraten


    Akinator, das Web-Genie

  2. #2
    Noch neu hier Avatar von dabar
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    38 Jahre
    Mitglied seit
    31.07.2015
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    22

    Standard AW: Mal was Lustiges

    Ein Einbrecher steigt in ein Haus ein und steht im Schlafzimmer. Da hört er eine Stimme: „Ich seh‘ dich und Jesus sieht dich auch.“
    Er leuchtet mit seiner Taschenlampe überall im Zimmer herum, sieht aber nichts. Er kommt in die Küche und hört wieder die Stimme: „Ich seh‘ dich und Jesus sieht dich auch.“
    Er leuchtet wieder herum, sieht aber wieder nichts. Er kommt ins Wohnzimmer und hört wieder die Stimme: „Ich seh‘ dich und Jesus sieht dich auch.“
    Er leuchtet im Zimmer herum und sieht einen Papagei in seinem Käfig sitzen. Der Einbrecher fragt den Papagei: „Sag mal, wie heißt du denn?“
    Der Papagei Antwortet: „Karl-Heinrich!“
    Da sagt der Einbrecher: „Karl-Heinrich ist aber ein scheiß Name für einen Papagei!“
    Da sagt der Papagei: „Ja, und Jesus ist ein scheiß Name für einen Rottweiler...“

    Ein Türke wird von den E-Werken angestellt, um die Zähler abzulesen. Er kommt an die erste Adresse auf seiner Liste, eine Frau öffnet die Tür.
    Der Türke fragt sie: „Wie viel Nummern Du haben gemacht bei Licht?”
    Die Frau empört: „Egon, komm mal schnell, hier steht ein Türke und beleidigt mich!”
    Egon kommt, breit wie ein Schrank: „Was willst Du?”
    Der Türke: „Wie viel Nummern Du haben gemacht bei Licht?”
    Egon brüllt laut: „Willst Du'n paar auf die Fresse?!”
    Der Türke: „Wenn Du mir nicht sagen, wie viel Nummern Du haben gemacht bei Licht, ich Dir schneiden Strippe ab, und Deine Frau muss nehmen Kerze...”

    Beim Einstellungsgespräch fordert der Leiter der Personalabteilung die Bewerberin auf: „Nennen Sie mir drei Fleischgerichte.”
    „Rumpsteak, Schnitzel, Roulade.”
    „Drei alkoholische Getränke.”
    „Whisky, Cognac, Wein.”
    „Drei Vogelarten.”
    „Amsel, Storch, Meise.”
    „Und zum Schluss bitte noch drei Flüsse in Dänemark.”
    „Tut mir leid, ich weiß keinen einzigen.”
    „Dachte ich mir doch, dass Sie außer Fressen, Saufen und Vögeln nichts im Kopf haben.”

    Fischhändler: „Die Flundern sind ganz frisch - heute erst angekommen.”
    Kundin: „Und wann sind sie abgereist?”

    Das Flugzeug startete vom Kennedy Airport. Nachdem es seine Reiseflughöhe erreicht hatte, begrüßte der Kapitän die Fluggäste: „Sehr geehrte Fluggäste, hier spricht Ihr Kapitän. Ich möchte Sie Ihm Namen der Crew zu Flug nach Paris willkommen heißen. Das Wetter ist gut und wir sollten einen ruhigen Flug haben. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie den Flug --- OH MEIN GOTT!”
    Stille
    Dann kam der Kapitän wieder ans Mikrofon und sagt: „Meine lieben Fluggäste, es tut mir leid, wenn ich Sie gerade erschreckt habe, aber während ich mit Ihnen sprach, hat mir eine Stewardess einen Kaffe gebracht und ihn versehentlich über meine Hose geschüttet. Sie sollten mal die Vorderseite meiner Hose sehen!”
    Ein Passagier in der Touristenklasse bemerkte: „Das ist noch gar nichts. Er sollte mal die Rückseite meiner Hose sehen!”

    3 Bauarbeiter stehen auf ganz oben auf einem Hochhaus, meint der eine: „He Jung 's, ich muss ganz dringend Pinkeln, aber ich schaffe es nicht runter!”
    Darauf ein anderer: „Kein Problem, wir schieben ein Brett über den Rand hinaus, stellen uns hinten drauf, du läufst vor und Pinkelst runter!”
    Gesagt wie getan, die drei schieben das Brett raus, zwei stellen sich hinten drauf und der eine läuft an das Ende des Brettes, lässt die Hosen runter und pinkelt. Plötzlich klingelt es zum Mittag. 20 Stockwerke weiter unten sitzt ein Lehrling mit seinem Meister.
    Der Lehrling auf einmal: „Meister?”
    Der Meister antwortet: „Junge ... was jibbtet?”
    Der Lehrling: „Können Schwule fliegen?”
    Der Meister: „Was? Wie kommst du denn auf die Idee?”
    Der Lehrling: „Na da flog eben einer mit dem Schwanz in der Hand vorbei und schrie ... ‚Wo sind die Ärsche... Wo sind die Ärsche...’”

    Fallschirmspringer merkt nach dem Absprung, dass sich sein Fallschirm nicht richtig öffnet.
    Als ihm plötzlich ein Mann von unten entgegenkommt, ruft er: „Ist unten Wasser oder ein Wald?”
    Da ruft der andere: „Nein, unten ist ein Steinbruch, ich bin der Sprengmeister!”

    Meint ein Gärtner zum anderen: „Es heißt ja, dass es den Pflanzen gut tut, wenn man ab und zu mit ihnen spricht.”
    „Okay,” erwidert sein Kollege, „dann gehe ich nach hinten und beleidige das Unkraut!”

    „Wo arbeitest du jetzt, Willibald?”
    „In der Autofabrik.”
    „Am Band?”
    „Nein, wir dürfen frei herumlaufen.”

    Der Fernsehtechniker vom Eildienst klagt in der Kneipe sein Leid: „Vorhin rief mich ein Rentnerehepaar. Drei Stunden habe ich geschuftet - und was war los? Die alten Herrschaften hatten ihre Brillen vertauscht!”

    Streiten sich ein Chirurg, ein Architekt und ein Politiker, welches der älteste Beruf der Welt sei.
    Chirurg: „Gott hat Adam eine Rippe entnommen und damit Eva erschaffen. Dies war die erste Operation. Also ist Chirurg der älteste Beruf.”
    Architekt: „Bevor Gott Adam geschaffen hat, hat er aus dem Chaos die Welt erschaffen. Also ist der älteste Beruf der des Architekten.”
    Daraufhin der Politiker lässig: „Und wer, glaubt ihr, hat das Chaos geschaffen?!”

    Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.
    Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.
    Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.
    Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.
    Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm: „Zeig den Jungs mal, was du kannst!” Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

    Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2*2?” und du wirst folgende Antworten erhalten:
    Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bisschen und meint schließlich: „3,999999999”
    Der Physiker: „In der Größenordnung von 1*10^1”
    Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!”
    Der Logiker: „Bitte definiere 2*2 präziser.”
    Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und lässt den rechnen.
    Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben...”
    Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?”
    Der Jurist: „4, aber ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.”
    Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht...”

    Ein Physiker soll erklären, warum es in der Eisenbahn so rumpelt. Er geht natürlich streng logisch vor. Zuerst begutachtet er die Lok, von der kommt das Geräusch nicht, die Lok kann also vernachlässigt werden. In jedem Wagen rumpelt es genauso, also kann das Problem auf einen beschränkt werden. Der Physiker horcht noch einmal und das Rumpeln kommt von unten. Also kann auch der Oberbau vernachlässigt werden. Der Unterbau besteht aus Achsen und Rädern. Die Achsen müssten gut geschmiert sein. Bleiben die Räder.
    Die Räder können mit guter mathematischer Genauigkeit als Kreise beschrieben werden. Kreisflächeninhalt ist Pi R Quadrat. Pi ist eine Konstante, die rumpelt nicht. Man kann davon ausgehen, dass nach einer Weile Fahrt auch der Radius konstant ist. Man kann also beides wegstreichen. Was bleibt übrig? Das Quadrat! Und dass ein Quadrat rumpelt, ist ja klar! ...

    Physiker: Das Atü wurde ja auch abgeschafft, jetzt soll man nur noch das Bar verwenden.
    Seither macht die Feuerwehr „Tbartata Tbartata...”

    Ein Mathematiker will seinen neuesten Beweis als Bild aufhängen - leider keiner da, der den Nagel reinhaut. Na ja, nimmt er Leiter, Nagel und Hammer und hält den Nagel mit dem Kopf zur Wand. Gerade als er zuschlagen will, schaut er noch mal genau hin - und stutzt.
    Er überlegt ... und überlegt ... und überlegt.
    Nach 5 Minuten konzentrierten Hinschauen hat er's:
    „Das ist ein Nagel für die gegenüberliegende Wand!”

    Konfuzius sagt:
    Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen. Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche sitzen untätig rum.
    Die Affen ganz oben schauen herunter und sehen einen Baum voller lachender Gesichter...
    Die Affen ganz unten schauen nach oben und sehen nichts als Arschlöcher.

    „Schreiben Sie bitte ‚Wichtig - unbedingt lesen!’ ganz groß außen drauf, Fräulein Becker. Ich möchte, dass alle im Betrieb informiert sind.”
    „Herr Direktor, dann ist es besser wenn man draufschreibt ‚Geheimsache, streng vertraulich!’ ...”

    Warum arbeiten Maurer nur 6 Monate im Jahr?
    Weil in den anderen 6 Monaten das Bier gefroren ist...

    Der neue Lehrling steht ratlos vor dem Reißwolf.
    „Kann ich helfen ?”, fragt eine freundliche Kollegin.
    „Ja, wie funktioniert das Ding hier?”
    „Ganz einfach,” sagt sie, nimmt die dicke Mappe und steckt sie in die Maschine.
    „Danke,” lächelt der Lehrling erleichtert, „und wo kommen die Kopien raus? ...”

    Der Chefdekorateur zum neuen Lehrling: „Ich schätze es zwar, wenn meine Leute schnell bei der Arbeit sind. Aber die letzte Schaufensterpuppe, die du ausgezogen hast, war unsere Chefin...”

    Der Meister lässt seinen Azubi für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei. Um zu überprüfen ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von Unterwegs mit verstellter Stimme an:
    Meister: „Guten Tag, ich wollte fragen ob sie auch Astlöcher verkaufen?”
    Azubi: „Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge.”
    Meister: „Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen.”
    Azubi: „Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht.”
    Meister: „Warum denn?”
    Azubi: „Wir exportieren im Moment alles nach Amerika.”
    Meister: „Nach Amerika ? Was machen denn die damit?”
    Azubi: „Die machen daraus die Arschlöcher für Schaukelpferde...”

    Anruf beim Wasserwerk: „Sie haben bei mir einfach das Wasser abgestellt. Wer ersetzt mir nun den Verdienstausfall?”
    „Wer spricht denn da?”
    „Weinhändler Müller!”

    Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch prompt, und sagt:
    „Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort Deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?”
    Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er:
    „Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein...”

    Gib immer 100% bei der Arbeit:
    12% am Montag
    23% am Dienstag
    40% am Mittwoch
    20% am Donnerstag
    5% am Freitag...

    Der Wirt einer Bar ist unglaublich stark und protzt auch ganz gerne damit. So kommt es, dass er einen Preis ausgesetzt hat: Wenn jemand aus einer Zitrone einen Tropfen Saft mit den Händen herauspresst, die er zuvor gequetscht hat, dann kriegt derjenige 500 Mark. Schon viele haben es versucht, Gewichtheber, Bodybuilder und so weiter, aber keiner hat es je geschafft.
    Eines Tages kommt ein kleiner, unscheinbarer Mann daher und erkundigt sich nach den Bedingungen des Wettbewerbs. Er kriegt die Regeln erklärt, nimmt die Zitrone und ohne mit der Wimper zu zucken, holt er aus ihr fünf Tropfen raus. Das Publikum um ihn herum, welches ihn zuerst ausgelacht hat, applaudiert und johlt, und der Wirt zahlt den Mann aus. Aber nicht, ohne ihn zu fragen, was er beruflich mache; woher er solche Kräfte besitze:
    „Na ja, ich arbeite beim Finanzamt...”

    Zwei Bauern sitzen bei Hochwasser auf dem Dach der Scheune. Sie schauen auf das Wasser und sehen, wie eine Mütze vorbeischwimmt. Da sagt der eine: „Der Besitzer ist bestimmt ertrunken.”
    „Nee,” sagt der andere, „das ist Egon, der mäht bei jedem Wetter...”

    Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel:
    „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.”
    Die Engel antworten: „Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden...”

    Managern wird empfohlen, sich Kotletten wachsen zu lassen, da demnächst Handys mit Klettverschluss ausgeliefert werden...

    Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Was ist die Höchststrafe für Bigamie?”
    Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter...”

    An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
    Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?”
    Mann: „Nein.”
    Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?”
    Mann: „Sand.”
    Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.
    Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig:
    Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?”
    Mann: „Nur Sand.”
    Zöllner: „Hmm, mal sehen...”
    Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand.
    Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte” hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
    „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!”
    Der Mann: „Fahrräder...”

    Der als Sklaventreiber verschriene Chef ist krank geworden und kommt nicht ins Büro. Seine Frau ruft die Sekretärin an. „Mein Mann hat eine Grippe und wird wohl diese Woche nicht mehr kommen. Sie können sich sicher vorstellen, in welcher Stimmung er ist.”
    „Und ob,” stöhnt die Sekretärin, „die armen Bazillen!”

    Der Meister weist den Lehrling an: „So, Junge, du streichst jetzt die Fenster.” Er lässt ihn allein, kehrt nach Stunden zurück. Da fragt der Junge nach: „Pardon, Chef - hätte ich die Rahmen auch streichen müssen?”

    Fragt die Mutter die Treppe herunter: „Ist der Postbote schon gekommen?”
    Ruft die Tochter zurück: „Nein, aber er atmet schon ganz heftig!”

    Der Chef einer großen Firma ruft alle Abteilungsleiter und Sachbearbeiter zu sich und zum Schluss auch noch den Lehrling Peter.
    „Unter uns, Peter, hast Du schon mal was mit der neuen Sekretärin gehabt?”
    „Nein, Chef,” stottert der Lehrling.
    „Na prima,” atmet der Chef erleichtert auf: „dann wirst Du ihr die Entlassungspapiere bringen!”

    Die Ehefrau des Direktors zur neuen Sekretärin:
    „Ich hoffe nur, Sie sind nicht so leicht flach zu legen wie Ihre Vorgängerin.”
    „Wer war denn das?”
    „Ich...”

    Stolz führt der Architekt den Eigentümer im neuen Haus herum. „Gehen Sie mal ins Schlafzimmer, ich bleibe hier im Wohnzimmer,” schlägt der Baumeister plötzlich vor. „Können sie mich hören?” ruft er dann.
    „Laut und deutlich,” antwortet der Eigentümer im Nebenraum.
    „Können Sie mich auch sehen?”
    „Nein.”
    „Das sind Wände, was?”

    3 falsche Aussagen:
    Ein ehrlicher Pole mit eigenem Auto sucht Arbeit.

    Wichtige Tipps zur Handhabung und Pflege ihres Elektrikers

    Heranwachsende Elektriker dürfen nicht an Dosen hantieren, bei welchen mit Schlägen jeglicher Art zu rechnen ist.
    Ausgewachsene Elektriker sind 3x täglich, mindestens jedoch nach jedem Genuss von Kaffee, Tee, Suppe oder Kakao kräftig von innen mit Alkohol zu reinigen. Merke: Nicht am falschen Ende sparen.
    Streicheln Sie ihren Elektriker „niemals„ gegen den „Strich„.
    Bei Mangelerscheinungen wie z.B. ruhigen Händen, ist sofort ein erfahrener Gastronom zu Rate zu ziehen.
    Sollten Sie einen schlafenden Elektriker finden, sollten Sie ihn nicht wecken, erschrecken oder gar einstecken. Treffen sie vielmehr dafür Sorge, dass:
    er in seinem erholsamen und wohlverdienten Schlaf nicht gestört wird
    er warm und weich zu liegen kommt (Lagertemperatur +18 bis +22 Grad)
    er nach dem Aufwachen eine warme Mahlzeit vorfindet.
    Im übrigen ist es ratsam:
    Ihn nicht zu hetzen
    Ihn nicht zu reizen
    Ihn niemals nie nicht von der Seite oder sogar laut und barsch anzureden
    Ihm immer zu zeigen, wie sympathisch er ihnen ist
    ... und natürlich ab und zu eine nicht zu kleine Aufmerksamkeit...

    Wenn Sie diese Tipps beachten, werden Sie lange und viel Freude an ihrem Elektriker haben.

    Verwenden Sie nur ORIGINAL-ERSATZ-ELEKTRIKER

    Best.Nr.:
    0815-026 (Elektriker, Standard)
    4711-026 (Elektriker, Bürobereich)
    0000-026 (Elektriker, Vorbeiarbeiter)
    2001-026 (Elektriker, Hei-Täch)
    007-026 (Elektriker, Lizenz zum Löten)

    An alle Mitarbeiter.

    Anhang zur Arbeitsordnung zum Tarifvertrag:
    (Arbeitsbefreiung in bestimmten Fällen)

    Krankheitsfall

    Krankheit ist keine Entschuldigung. Auch ein Attest Ihres Arztes ist kein Beweis, denn wenn Sie in der Lage waren, den Arzt aufzusuchen, hätten Sie auch zur Arbeit kommen können.

    Todesfall in der Familie

    Wird nicht entschuldigt. Für den Verblichenen können Sie nichts mehr tun, und jemand anderes kann genauso gut die notwendigen Maßnahmen treffen. Wenn Sie die Beerdigung auf den späten Nachmittag legen, geben wir Ihnen gerne eine halbe Stunde früher frei, vorausgesetzt, Sie sind mit Ihrer Arbeit fertig.

    Eigener Todesfall

    Hier dürfen Sie mit unserem Verständnis rechnen, wenn

    1. Sie uns zwei Wochen vorher über Ihr Ableben informieren, damit wir rechtzeitig eine neue Kraft einstellen können.
    2. Sie spätestens bis 8.00 Uhr morgens anrufen, damit wir entsprechende Maßnahmen einleiten können.
    3. Ihre und die Unterschrift des behandelnden Arztes vorliegen, dass Sie verstorben sind. Liegen beide Unterschriften nicht vor, werden Ihnen die Fehlzeiten vom Jahresurlaub abgezogen.

    Operation

    Chirurgische Eingriffe an unseren Arbeitskräften sind untersagt. Wir haben Sie so eingestellt, wie Sie sind. Die Entfernung oder Veränderung eines Teiles von Ihnen verstößt gegen den vereinbarten Arbeitsvertrag.

    Silber- oder Goldene Hochzeit

    Für derartige Anlässe kann keine Freistellung gewährt werden. Wenn Sie 25 oder gar 50 Jahre mit dem gleichen Menschen verheiratet sind, seien Sie froh, wenn Sie zur Arbeit gehen dürfen.

    Geburtstag

    Dass Sie geboren wurden, ist sicher nicht Ihr Verdienst. Darum sehen wir keine Veranlassung, Ihnen in solchen Fällen eine Freistellung zu gewähren.

    Geburt eines Kindes

    Für derartige Fehltritte unserer Angestellten ist natürlich keine Arbeitsbefreiung vorgesehen. Sie hatten ja schon Ihren Spaß.

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