An das medizinische Personal im Forum

[Gisa]

Hallo, ich bin auch neu.

Ich bin Arzthelferin und habe viele Jahre beim Allgemeinmediziner gearbeitet. Seit 9 Jahren bin ich in der Verwaltung eines Labors beschäftigt.

[SkYSkYSkY]

Hallo,

ich bin Medizinstudent.

[Sinex]

Ich arbeite als Gymnastiklehrerin in einer Rehaklinik. Fühl mich aber im Moment eher als Patient. Mir tut mehr weh als den Patienten.

[Barbara40]

Bin seit 20 Jahren als Arzthelferin/ medizinische Fachangestellte bei einem Allgemeinmediziner tätig.
War dann kanppe 8 Jahre aus dem Beruf draußen bzw. habe auf 400,-€ Babis gearbeitet als unsere Tochter 3 Jahre alt war arbeite jetzt wieder 3 Vormittage in erienr Gemeinschaftspraxis bei einem Allgemeinmediziner & Internisten.

[sunny1985]

Habe den Beruf der Arzthelferin in einer HNO-Praxis gelernt, aktuell arbeite ich in der ZNA in einem KH.

[cubica]

Ich bin Apothekerin.

[747er]

Bin Rettungssani

[Ne:ea]

Ich bin in Erstausbildung Krankenschwester und habe dann ein Logopädiestudium absolviert. Ich arbeite mit erwachsenen neurologischen Patienten in einer Rehabilitationsklinik in der Schweiz.

Ne:ea

[peppi]

Ich bin examinierte Krankenschwester, ein Jahr tätig in der orthopädischen reha und seit 2003 in der neurologischen frührehabilitation tätig, Schwerpunkt Schlaganfall- Verkehrsunfälle und Krebspatienten.

[dawala]

Hallo,

ich bin Krankenschester und Industriekauffrau. Meine Suchterkrankung Alkoholismus in Kombination mit Annorexia nervosa hat mich nicht lange im Beruf Krankenschwester arbeiten lassen. Dennoch habe ich mich im Bereich Sucht vor allen Dingen auf dem Laufenden gehalten bis vor wenigen Jahren, als mein eigenes Schicksal immer mehr Zeit erforderte.
Ich bin jetzt 24 Jahre trocken, seit etwa 19 Jahren abstinent vom zwanghaften Umgang mit Essen.
Psychoanalyse hatte ich nach Freud. Leider wurde mir ein erfolgreicher Abschluss nicht bescheinigt.

Laut Fachärzten bin ich ihnen in der Thematik Sucht überlegen mit allen dazu gehörenden Nebenerscheinungen.
Sowohl real als auch virtuell scheine ich eine erfolgreiche Begleiterin zu sein auf dem Weg zum eigenen Ich.

Selbstverständlich kann ich mich abgrenzen.