Hallo!
Ich bin 22 Jahre und vor 3 Jahren begann mein "Leiden" schleichend. Seit mehr als einem Jahr geht gar nichts mehr. Bin total eingeschränkt, kann kaum laufen, hab permanent Schmerzen und ein Taubheitsgefühl im linken Bein - und es wird immer schlimmer. Diagnose: 6. Lendenwirbel, zweitgradiger Gleitwirbel, Bandscheibenvorfall (im Segment LWK 5/SWK 1 - eig. LWK 6; 15 mm breit, 7 mm tief), mein Spinalkanal ist sehr stark gequetscht, ein extremes Hohlkreuz (da unten ist nichts mehr da, wo's eig hingehört) und Skoliose.
Operiert werden muss ich auf jeden Fall. Nur was soll gemacht werden? Erst mal nur den BSV entfernen? In 2 Jahren aber vielleicht den nächsten haben, weil ja durch den 6. Lendenwirbel alles instabil ist? Oder gleich verschrauben lassen? Ich denk mir halt, dass ich gleich alles machen lass, damits mir in 2 Jahren nicht die nächste Bandscheibe um die Ohren haut. Der Arzt möchte mir die Entscheidung überlassen.
Was meint ihr? Oder gibts eventuell noch ein anderes Operationsverfahren?
Dass ich - egal was ich mache - mein Leben lang Probleme mit der Wirbelsäule haben werde, ist klar wie Kloßbrühe. Aber was lässt mich etwas mehr Ruhe haben?
Danke jetzt schon, für eure Antworten!
Liebe Grüße
Vanessa