Mir steht eine Knie-OP ins Haus. Betroffen sind Meniskus, ein Knorpelschaden und die Kniescheibe.
Nach Aussage meines Orthopäden darf ich danach 6 Wochen nicht auftreten, danach langsam wieder belasten.
Mein Wunsch wäre, auch während der 6 Wochen Nichtbelastung, arbeiten zu gehen. Sicherlich keine ganzen Tage, aber vielleicht 2 Vormittage. Der Orthopäde sagt, dass das möglich ist.
Im privaten Umfeld sagt man mir jetzt, ich würde damit die Heilung verzögern bzw. dem Knie auch schaden.
Hat jemand selber Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, ob ich da utopisches und/oder gesundheitsschädliches vorhabe oder ob ich das durchaus als realistisch ansehen kann?
Es würde meine Vertretungszeit sehr vereinfachen, wenn ich zwischendurch ins Büro kommen könnte.
Danke, wenn mir jemand antworten kann.
Sonnige Grüße, Cozumel