Hallo,
ich habe da ein Problem. Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.
Meine Mam wurde am 2.3. am Carpaltunnelsyndrom der rechten Hand operiert, laut Arzt lief die OP ohne Probleme. 1 Woche später bekam meine Mam lauter Blasen an den Händen da sie ein Medikament nicht vertragen hat, nach Cortisoneinnahme wurde das auch sehr schnell wieder besser. Die ersten Fäden wurden 14 tage nach OP und die letzten 16 Tage nach OP gezogen, der Arzt ließ sie aufgrund der Cortisoneinnahme und der dadurch verzögerten Wundheilung etwas länger drin als geplant.
Was jetzt mein großes Problem ist, es sind bereits 5 Wochen vergangen nach der OP und sie muss immernoch eine Schiene tragen um die Hand ruhig zu stellen und darf nur minimal bewegen. Ich selbst bin Krankenschwester hab jedoch nicht so viel Erfahrung mit dem Carpaltunnelsyndrom und bin mir nun total unsicher ob alles so richtig verläuft. Meine Erfahrung ist das man so schnell wie möglich wieder nach einer Operation bewegen soll damit keine erneuten Verklebungen auftreten. Aber bei meiner Mam heißt es nicht so viel bewegen?
Die äußerste Narbe ist, was laut Arzt normal ist und sein darf aufgegangen, nässt aber nicht die unterste Schicht scheint demnach gut zusammengewachsen zu sein.
Meine Frage ist: kann es sein das sie die Hand so lange ruhig stellen muss?? Falls nicht was für Übungen kann meine Mam denn machen um die Bewegung wieder herzustellen??