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Thema: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

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In dieser Diskussion geht es um "Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin" im "Ernährung" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #21
    Heike1
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Zitat von riba67 Beitrag anzeigen
    @ Heike

    Ich weiß schon das die Reihenfolge wichtig ist, aber ich hab auch schon gemerkt, dass sich sehr viele Menschen sehr schwer tun damit, vorallem wenn du noch nicht so viel Ahnung hast. Bevor sie es dann ganz lassen, ist es meiner Meinung nach, immer noch besser sie versuchen es, aber nehmen die Reihenfolge halt nicht so streng.

    LG
    birgit
    Hallo Birgit
    Viele haben ihre Lieblingsgerichte und Gewürze, man kann es schnell erlernen. Wie wichtig das ist... auf dem Frühling folgt der Sommer dann der Herbst usw.
    Das gibt Chaos, wenn erst der Frühling, dann Winter, dann Sommer... da wird nichts. Wie schon oben genannt, hat man es paarmal gemacht merkt man sich es schnell.
    Tschüß Heike

  2. #22
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Hallo Heike!

    Der Ausdruck totkochen stammt von mir. Ich fand ihn sehr passend, nachdem ich gelesen hatte, daß für eine Suppe Gemüse stundenlang gekocht werden muß. Also: Vitamine weg, Geschmack weg oder auch totgekocht!

    Zitat Heike:" Frage an die angehende Medizinerin….. Was passiert mit LM im Magen, wenn sie mit Salzsäure in Berührung kommen?"

    (Meine Zitatfunktion will nicht wirklich, deshalb nun dieser Versuch!)

    Was meinst Du mit angehende Medizinerin?? Falls Du mich meinst, dann hast Du irgendwas mißverstanden! Ich studiere nicht Medizin, ich bin Medizinische Fachangestellte, früher hieß das mal Arzthelferin und habe mich weitergebildet zur Arztsekretärin. Von einem Medizinstudium habe ich nie was geschrieben!

    Viele Grüße, Andrea


  3. #23
    Heike1
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Zitat von Teetante Beitrag anzeigen

    Was meinst Du mit angehende Medizinerin?? Falls Du mich meinst, dann hast Du irgendwas mißverstanden! Ich studiere nicht Medizin, ich bin Medizinische Fachangestellte, früher hieß das mal Arzthelferin und habe mich weitergebildet zur Arztsekretärin. Von einem Medizinstudium habe ich nie was geschrieben!

    Viele Grüße, Andrea
    Hallo Andrea
    Ich springe mal wieder durch die Fetttöpfchen
    Da ich kreuz und quer gelesen habe, habe ich mit bekommen eine Alternativfraktion und eine Schulmedizinische Fraktion und wer ungefähr, wo dazu gehört.
    Jedoch bevor wir uns weiteraustauschen, versuch doch mal rauszubekommen, was passiert im Magen und mit deinen Vitaminen.
    Warum sind manche LM bekömmlicher wenn sie gegart sind, nicht nur in der Kranken-Diät und Kranken wird man ja wohl nicht tote Nahrung geben bzw. verordnen .
    Wenn du LM töten willst bzw. energetisch wertlos machen willst, dann muß du sie einfrieren oder das Essen in der Mikrowelle warm machen.
    Tschüß Heike

  4. #24
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Hallo Heike! Und an alle anderen, die mitlesen, natürlich auch Hallo!

    Das mit dem Fettnäpfchen ist ja nicht so tragisch, wollte es halt nur richtigstellen, daß ich keine Medizinstudentin bin.

    Was im Magen durch die Magensäure passiert, weiß ich, das lernen auch Arzthelferinnen in der Ausbildung und da ich mir denke, da Du so drauf rumkaust, daß Du es auch weißt, muß ich es hier nicht näher ausführen. Aber das heißt ja nicht, daß der Körper keine Vitamine aufnehmen kann!

    Ein Lebensmittel zu garen z.B. in einer Schonkost (meintest Du das mit Kranken-Diät? Habe das Wort so noch nicht gehört, deshalb die Nachfrage!) heißt aber doch auch nicht, daß es stundenlang gekocht wird. Schonkost kommt von schonender Verarbeitung der LM und sollte nicht stark gewürzt werden, so jedenfalls meine ich es mal gelesen zu haben in einer Krankenhausbroschüre.


    Da scheinbar in der TCM-Ernährung keinen Wert auf Vitamine und Nähstoffe gelegt wird, verstehe ich dann nicht, warum man die LM nicht einfrieren soll?! Obwohl beim Einfrieren gar nicht viel passiert, meistens haben TK-Produkte mehr Nährstoffe, als das Gemüse, was schon tagelang beim Händler im Regal liegt.
    Mikrowelle ist ja eh so ein Thema für sich, ich habe unsere in den Keller gestellt, allerdings aus anderen ernährungstechnischen Gründen! Und aus Platzgründen, muß ich dazuschreiben)

    Ich habe am Dienstag eine Kocharie veranstaltet und meine gekochten Speisen eingefroren, sehe das nix Schlimmes bei.

    Auch friere ich frische LM z.B. vom Markt ein, wenn ich größere Mengen gekauft habe, anstelle sie im Kühlschrank aufzubewahren, so daß alle wichtigen Nähstoffe verloren gehen. Dann kann ich mir direkt ne Konserve aufmachen! (Ihhh, bäähhh, mag kein Dosenfutter).

    Mich interessiert aber auch, was Dein alter Beruf war, wo Du die "westliche" Seite der Einstellung hattest.

    Weißt Du Heike, ich versuche ja, diese TCM-Ernährung wenigstens zu verstehen, was Ihr hier so schreibt, aber ich kann mir für mich nicht vorstellen, so zu kochen. Finde es aber trotzdem interessant, hier zu lesen und mitzuschreiben, auch wenn ich der schulmedizinischen Fraktion angehöre, was hier aber eigentlich keine Rolle spielt.

    Ich kann nur Sachen/Dinge nicht leiden, wo Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird und eine Besserung des Leidens oder der Krankheit(en) versprochen wird, aber letztendlich freut sich nur der, der die Rechnungen schreibt. Das ist jetzt nur allgemein gemeint und bezieht sich nicht auf eine bestimmte Person!! TCM-Ernährung liest sich halt auch etwas sonderbar...

    Stellt sich mir nur noch die Frage, wie habt Ihr Euch früher ernährt, als Ihr die TCM-Ernährung noch nicht kanntet?

    Viele Grüße, Andrea

  5. #25
    riba67
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    @Teetante

    Hi, ich kann mir sehr gut vorstellen, das diese Art der Ernährung bzw. der Lebensmittelzubereitung nicht immer ganz einfach vorzustellen ist.
    Bei den Chinesen geht es nicht um Vitamine, Mineralstoffe,.... es geht aber zum Beispeiel beim Abnhehmen auch nicht um Kalorien zählen, ...

    In der fernöstlichen Tradition wird sehr viel Wert auf den Energiewert der Nahrung gelegt. Nahrung liefert dem Körper Energie, damit dieser auch gut arbeiten kann und auch genug Kraft hat. Wenn du jetzt frisches Gemüse lange in der suppe kochst, so geht diese Energie des Gemüses (vorausgesetzt natürlich das es auch frisch ist) in die Suppe. diese Suppe ist dann eine kleine Kraftbrühe ... fast schon ein bissl "Medizin" - jetzt aber bitte nicht so streng westlich genommen.

    Nahrungsmittel aus der dose haben eigentlich überhaupt keinen Energiewert - ebenso tötet die Mikro die Energie. Tiefkühlkost ist auch nicht so energiereicht wie frisch zubereitetes Essen. Und wenn jetzt schon eine kleine Resorbtionsschwäche da ist (das ist bei sehr vielen Menschen - nichts Schlimmes oder Krankhaftes - aber es wird halt nicht so toll verdaut), dann ist die TK Kost auch nicht so leicht zu verwerten für den Körper.

    Aber wie schon gesagt, das ist halt auch Einstellungssache. Es kommen sehr viele Behandlungsformen aus dem fernen Osten. Die hat auch sehr sehr viel mit Energie bzw. Energiefluß im Körper zu tung (Shiatsu, Akupunktur, Qi Gong ....)

    Ich persönlich habe mich früher auch nicht besonders toll ernährt, und ich habe auch heute noch Phasen wo es mir nicht immer gelingt. Ich weiß aber für mich was mir besonders gut tut und was nicht und wenn ich dann wieder strenger bin bei mir so merke ich das auch sofort.

    Ich will auch gar nicht behaupten du könntest mit richtiger Ernährung Krankheiten heilen oder dergleichen. Toll wäre es ja schon vorher zu beginnen bevor man eigentlich krank wird. Ich bin total überzeugt von TCM aber ich weiß auch das es nicht immer nur alleine geht. Schöne wäre eine Kombination aus Schulmedizin und TCM.

    Weist du ich mach diese Beratungen erstens weil ich auch sehr viel Freude dabei habe und zweitens bin ich gerade auf dem Wege mich selbständig zu machen. Ich habe im Laufe der Zeit herausgefunden das mein Bürojob nicht alles ist für mich. Ich möchte das was ich gerne mache und von dem ich persönl. auch überzeugt bin zu meinem Beruf machen. (ist nicht nur TCM alleine).

    Es ist sicher schwer als eingefleischter "Westlicher" sich mit diesen Theroien auseinanderzusetzen, aber es muss ja nicht sein das jeder von allem überzeugt ist.

    Also, wünsche noch ein schönes Wochenende!
    LG aus Wien
    Birgit

  6. #26
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Hi Birgit!

    Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung! Ok, jetzt habe ich es auch besser verstanden als vorher, aber eine Frage habe ich doch noch:
    Suppe = Kraftbrühe, weil sehr energiereich sehe ich ein, aber was ißt man denn sonst noch in der TCM-Ernährung? Und wie wird es zubereitet?

    Wäre echt toll, wenn Du da noch was zu schreiben könntest oder auch die anderen Mitschreiber hier!

    Viele Grüße von der schon nicht mehr ganz so skeptischen Andrea

  7. #27
    riba67
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    He toll, freut mich total das du dich dafür interessierst.
    Naja versuche es einmal vereinfacht zu sagen: Eigentlich ist alles erlaubt, es kommt halt auf deine - ich sag jetzt einmal körperliche Verfassung an.

    Ich versuche dir hier ein kleines Beispiel zu geben. Nehmen wir an es handelt sich um jemanden der eher "kalt" ist und auch noch einen Mangel an Energie hat.
    Das kann sich äußern in Müdigkeit nach dem Essen, Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, spontanes Schwitzen, Kurzatmig, eher durchfallartiger Stuhl, blasses Gesicht, heller Urin, Kältegefühl in Händen, Füßen, friert eher, Wasseransammlungen, ....
    Diese Person sollte immer frisch gekochtes Essen, vorallem warmes Frühstück ist sehr gut, viel "warmes" Gemüse (z.B. Kürbis, Kohlgemüse, Karotten, Kartoffel, ..) Fleisch (Rind, Kalb), Kompotte, Winterobst. Kochen mit warmen Gewürzen.
    Hier wäre es gut für eine zeitlang auf kalte Nahrungsmittel zu verzichten. Das wären z.B. kaltes Essen, Rohkost, Blattsalate, Milchprodukte,Tomaten, Gurken,...
    Das ganze natürlich nicht für immer und ewig, sondern einmal solange bis sich der Zustand verbessert hat und dann halt vernünftig weiteressen.
    Oft ist es schon sehr hilfreich das wegzulassen was einem nicht gut tut.

    In einer Beratung wird das ganz ausführlich besprochen. man kann sich auch mit den Kochmethoden ein bissl helfen. Hab ich jetzt z.B. ein kaltes Nahrungsmittel z.B. Tomate, so kann ich mir ein bissl helfen indem ich sie koche (Toamtensauce), dann wird das ganze schon wärmer.

    Menschen die schon sehr viel Hitze in sich haben, sollten auf alles "heiße" und "scharfe" verzichten. die dürfen dafür wieder mehr kaltes Essen. Viele Salate, Rohkost, Südfrüchte, ...

    für Laien ist es sicher am Anfang nicht so leicht sich mit der Thermik auseinanderzusetzen, es gibt jedoch schon eine Menge Tabellen in denen man die Thermik der NM ablesen kann und wenn man sich ein klein wenig beim kochen damit beschäftigt dann wird das ganz schon etwas leichter mit der zeit.

    Der Zweck einer guten Beratung ist wirklich genau zu informieren, evtl. Rezepte mitzugeben und auch etwas die Lebensmittel zu besprechen.

    Du kannst ja auch mit Salaten kochen - hab letztens so ein kleines "Mischmasch" aus Restln gemacht - so ein bissl Wok mäßig und hab dann den restlichen Eisbergsalat nudelig geschnitten und dazugegeben. War köstlich und die kalte Thermik des Salates wurde auch etwas ausgeglichen.

    Weiters kannst du dir viel mit den richtigen Tees helfen. Die bewirken auch eine menge im körper - sollten aber auch auf dich abgestimmt sein.

    So, ich belasse es jetzt einmal und hoffe dich nicht endgültig verwirrt zu Haben.
    LG
    Birgit

  8. #28
    Monsti
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Mh, ich war schon sehr oft ihn Asien und hatte dort fast immer bei Einheimischen gewohnt. Meine Erfahrung ist, dass morgens der Reis für den gesamten Tag gegart wird. Alles andere, meist Gemüse, wird ausgesprochen kurz gegart, oft nur ganz kurz angeröstet oder gedünstet. Bei den Suppen ist es anders, diese garen z.T. tatsächlich stundenlang. Die Asiaten nehmen sie aber nicht wie wir als 1. Gang einer Mahlzeit zu sich, sondern am Ende des Essens als Getränk, ähnlich wie Tee. Scharfe Gewürze werden im südlichen China eigentlich immer benutzt. Der Hauptrund: Die Speisen verderben nicht so schnell.

    Eigentlich will ich mich in diese Diskussion nicht weiter einmischen, da ich von der Ernährung nach der TCM keine Ahnung habe. Und die südchinesische Küche hat wahrscheinlich mit der TCM-Ernährung genausoviel zu tun wie unsere altbewährte und wohlschmeckende Hausmannskost mit den Ideen von Hildegard von Bingen zu tun hat ...

    In Anlehnung an den Link von Ulrike halte ich's so, wie's auch meine Vorfahren gehandhabt hatten. Und diese wurden ausnahmslos steinalt.

    Liebe Grüße von
    Angie

  9. #29
    Teetante
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    Hi Birgit!

    Puuuhhh, was viel zu lesen! Habe es jetzt nur kurz überflogen, werde es morgen mal in Ruhe lesen. Mein Mann will noch an den PC, deshalb jetzt nur ganz kurz hier! Aber vielen lieben Dank für die ganzen Infos! Melde mich morgen ausführlicher!

    Hi Monsti!

    Eben weil ich es mir nicht vorstellen kann, habe ich Birgit um mehr Infos gebeten. Ich möchte zumindest mal die Zusammenhänge verstehen, ehe ich sage, nee nix für mich! Ich habe ja auch keine Ahnung von der TCM-Ernährung und konnte mir z.B. auch das mit den Suppen nicht vorstellen. Oder aber was man sonst so essen kann!

    Und ich finde es sehr gut, daß hier nicht geschrieben wird, daß die Ernährung nach TCM alle Krankheiten heilt.

    Für heute erstmal genug, bis morgen, liebe Grüße!
    Andrea

  10. #30
    riba67
    Gast

    Standard AW: Ernährung nach der traditionellen chinesischen Medizin

    @monsti

    Hi, das meinte ich ja auch in meiner Erklärung, das eigentlich nur das Gemüse oder das Fleisch in der Suppe sehr lange gekocht wird, alles andere nicht.

    Diese Suppe ist auch lecker in der Früh zu trinken - ich gebe aber zu - ist gewöhnungsbedürftig.

    Auch in Indien oder Afrika wird sehr scharf gewürzt, das hängt wie gesagt damit zusammen das die speisen nicht so schnell verderben und auch ein bissl zur Desinfektion.
    Diese Schärfe wäre für unsere Breitengrade allerdings zuviel des Guten.

    Darf ich fragen,wieso du schon so oft in Asien warst? Hast du Bekannte dort. Das muss ein total schönes, aufregendes Land sein.

    Hoffe das es sich auch bei mir einmal ausgehen wird das alles zu Sehen.

    LG
    Birgit

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