AW: Frage an die Kollegen
Hey,
ich finde dies Diskusstion, die ihr angefangen habt sehr interessant. Und muss auch sagen, dass ich meinen STandpunkt gar nicht so recht weiß. Die eine Hälfte sagt das, die andere das andere.
Und mhh, es gibt ja immer Vor- und Nachteile bei beidem und eben auch die verschiedensten Auslöser. So kann aus der Momentaufnahme heraus ja gar nicht sagen, was genau das Problem ist und wo die Ursache liegt und ob das gut oder schlecht ist.
Aber ich werde das Thema auf alle Fälle verfolgen
AW: Frage an die Kollegen
??? Besser doch normofrequent und rhythmisch :)
AW: Frage an die Kollegen
Selber bin ich mir da auch noch nicht ganz sicher, zu welcher Seite ich tendieren würde, so richtig wohl fühlte sich der Patient mit beidem nicht :-)
Zur Vorgeschichte, war ein 20-jähriger Patient mit bekannter SVT, unter Medikation wie oben bereits erwähnt normofrequent, jedoch arrhythmisch und ohne relativ rhythmisch jedoch tachykard....
Einsteils ist es ja so, das ein junges ansonsten gesundes Herz eine Frequenz von 150 und mehr ganz gut toleriert, wäre bloß interresant, ob es das auf Wochen bezogen dann auch noch gut toleriert?
Was natürlich auch noch eine Möglichkeit wäre, die man ausprobieren könnte, die Medikation nur noch bedarfsmäßig zu nehmen, wobei die Medis ja auch einen Spiegel aufbauen.......
Aber muss Patientenschupser Recht geben, normofrequent und rhythmisch ist natürlich net zu toppen :D!!!
AW: Frage an die Kollegen
Zitat:
von
Lupina bereits erwähnt normofrequent, jedoch arrhythmisch und ohne relativ rhythmisch jedoch tachykard....
Einsteils ist es ja so, das ein junges ansonsten gesundes Herz eine Frequenz von 150 und mehr ganz gut toleriert, wäre bloß interresant, ob es das auf Wochen bezogen dann auch noch gut toleriert?
Was natürlich auch noch eine Möglichkeit wäre, die man ausprobieren könnte, die Medikation nur noch bedarfsmäßig zu nehmen, wobei die Medis ja auch einen Spiegel aufbauen.......
Was´n nu? Normofrequent oder Tachykard, Arhythmisch oder relativ Rhythmisch ???
Verstehe ich nicht....
Grundsätzlich ist ein Herz das so arbeitet nicht gesund, oder?
Selbst bei einem jungen Patienten ist das nicht zu tolerieren, da er kaum Leistungsfähig sein wird.
Mein Tipp, Internisten wechseln...
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@ Patientenschupser,
also bei diesem Pat. ist das so, unter medikamentöser Behandlung (Betablocker und Adenosin) ist der Puls normofrequent, jedoch arrhythmisch, lässt dieser dann die Medis weg, ist er tachykard und relativ rhythmisch...
jetzt haben wir diskutiert, was ebens in diesem Fall wohl gesünder ist.....aber einig sind wir uns net alle geworden....
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Da ist NICHTS gesundes (oder eben gesünderes) dran.
Den beides schaden dem Körper, auch einem jungen Patienten....
PatientenschuBser
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@ Patientenschubser
Das beides net gesund ist, ist schon klar, ohne Wiederrede....
er hatte halt gemeint, als "Übergangslösung", in a paar Wochen hat er ja dann schließlich beim Kardiologen nen Termin...
aber was jetzt davon die bessere Lösung ist, gibts glaub net....
LG Lupina
P.s. Sorry, habs gesehen dich schreibt man mit B! :rolleyes:
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Am Besten wird es sein wenn er sich schnellst möglich in eine Uniklinik überweisen lässt.
AW: Frage an die Kollegen
Da kann ich dir nur Recht geben, aber manchmal ist es schwierig, einem vom Besseren zu überzeugen.... :-)