Morgen beginnt die "Fastenzeit".
Von meinem Elternhaus her kannte ich das nicht, bis ich in der katholischen Familie meines Mannes aufgenommen wurde, wo aus religiösen Gründen, bei manchen Familienmitgliedern auch nur halbherzig, gefastet wurde.
In meinem heutigen Umfeld habe ich viele Menschen, die die Fastenzeit aus ganz anderen Gründen einhalten: zum Entschlacken, zum Abnehmen, um sich oder anderen zu beweisen, dass es auch ohne Kaffee/Schokolade/Fleisch/Alkohol usw. geht.
Ich selbst hätte einiges, dem ich noch "entsagen" könnte. Die Religion ist es nicht unbedingt, die mich darüber nachdenken läßt, eher ein Gemisch aus vielen Gedanken.
Vorhin also habe ich mich entschlossen, alles "zu fasten", was ich für gewöhnlich nach dem Abendessen noch so zu mir nehme, und ich muß euch sagen, dass sich da wirklich schlechte Gewohnheiten breit gemacht haben. Die möchte ich angehen.
Nebeneffekt wäre eine beschleunigte Gewichtsabnahme, aber angefangen abzunehmen habe ich schon, mein Ziel ist: keine Genuß- und Nahrungsmittel mehr nach dem Abendbrot, weil es ungesund ist!
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Habt auch ihr euch Ziele gesetzt, die realisierbar sind?
Neugierige Grüsse
Ute