Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bitte Sie um eine Einschätzung.
Vorerst sorry, dass ich das jetzt im zweiten Thread starte, ich muss nur unbedingt eine Antwort mit Inhalt bekommen...
Ich habe einst gegen heftige Migräne Metoprolol verordnet bekommen. Diese Maßnahme half mir sehr.
Ich habe nun eine amtsärztliche Untersuchung und möchte gegen die Nevosität und insbesondere einen daraus folgenden hohen Blutdruck am Morgen des Testtages 100mg Metoprolol nehmen.
An diesem Tag muss ich Urin sowie Blut abgeben. Meine Frage lautet nun an Sie:
Wäre bei einem gezielten Test auf dieses Medikament der Wirkstoff bei einer Einnahme 1-2 Stunden vor der Blutentnahme schon zu finden ?
Ist es ein aufwendiges / teures Verfahren ?
Ich danke Ihnen sehr für eine fachmännische Einschätzung und möchte vorweg nehmen, dass mir die moralische Unsitte bewusst ist, ich bin kardiologisch absolut gesund und habe zwei 24h ekgs für Puls und Druck von mir erstellen lassen. Es ist nur für die 100 Prozentige Sicherheit. Das Medikament vertrage ich und nehme es einmal im viertel Jahr gegen komatöse Migräne.
Lg