Häufiger Schockzustand oder sowas
Hallo!
Ich habe es relativ häufig, dass ich beim Arzt, Tierarzt oder im Krankenhaus eine Art Schock bekomme. Dass heisst mir wird schwindelig und schummrig und übel, teils eiskalt oder ich habe Schweissausbrüche oder beides. Im schlimmsten Fall wird mir schwarzgelb vor Augen, ich höre nur noch dumpfe Geräusche, kriege ansonsten aber nichts mehr mit und bin nicht mehr ansprechbar. Ach ja und ganz blass werde ich.
Ich werde dann immer nach draussen gebracht, bekomme Glucose und was zu trinken und dann geht es wieder.
Einmal hatte ich es auch im Zug.
Es tritt meist dann auf, wenn ich einen bestimmten Geruch wahrnehme. Einmal hatte ich es ganz deutlich als der Tierarzt Wasserstoff benutzt hat, aber eigentlich riecht das ja nicht.
Bislang war ich immer der Meinung, dass ich gegen irgendwas "Medizinisches" eine Allergie habe.
Nun hatte ich sowas ähnliches aber seit dem Sommer schon 3x und das beim Spazierengehen oder auf dem Sofa sitzen.
Weiss jemand was es sein könnte? Hat das noch jemand?
LG Sams
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Meine Glucosewerte sind aber immer normal, wenn ich beim Arzt bin und wegen meinen Medikamenten wird mir ja regelmässg Blut abgenommen. Genauso wie mein Blutdruck, der wird auch regelmässig überprüft und ist immer o.k. Eine Allergie habe ich nicht.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Ich nehme Medikamente gegen meine Narkolepsie. Wovon sollten meine Beschwerden denn die Nebenwirkung sein??
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
nachtigall meint das so, dass deine narkoleptika nebenwirkungen haben und diese evtl auch die sinusitis auslösen. um das abklären zu können müsste man natürlich wissen, welche narkoleptika du nimmst.
zu deinen "Schockzuständen". wieviel trinkst du denn so am tag und vorallem was?
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Was sind Narkoleptika? Ich glaube nicht, dass ich Narkoleptika nehmen. Generell nehme ich erst seit 1,5 Jahren Medikamente, meine Sinnusitis habe ich aber schon seit 4 Jahren. Das passt also hinten und vorne nicht. Ich habe keine Ahnung wie viel und was ich in den letzten 10 Jahren getrunken habe. Ich weiss nur, dass ich wohl immer schon mehr getrunken habe als andere. Ich habe auch schon immer alles getrunken.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Ich habe auch hier meine Beiträge gelöscht, da sie nicht erwünscht sind.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
hast du denn die antibiotika auch so genommen, wie du sie nehmen solltest?
einwas versteh ich grad nicht. du schreibst, dass du nicht weißt was neuroleptika sind, aber du nicht glaubst, dass du sie nimmst. woher willst du das denn wissen? nimmst du außer dem melantonin noch irgendwas?
wissen deine ärzte von dem melantonin?
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Ich weiss gerade nicht, was das alles mit meinem Thema zu tun hat.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Man will mit den Fragen und Hinweisen auf den Grund gehen, weshalb du diese Beschwerden hast.
Welches Medikament z. B ein Neuroleptikum ist, kannst du hier nachlesen: Neuroleptika: Medikamente, Wirkstoffe, Anwendungsgebiete, Wirkung - Onmeda: Medizin & Gesundheit
Melatonin wird zum Beispiel bei Schlafstörungen oder Depressionen verschrieben und gehört deswegen auch zu den Neuroleptika.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Aber das macht doch keinen Sinn? Wenn ich das Problem seit 10 Jahren habe und seit 1,5 Jahren Medikamente gebe dann ist es für mich unlogisch, dass die Beschwerden in den letzten 1,5 Jahren an den Medikamenten gelegen haben. Woher sollen diese Anfälle denn kommen bevor ich die MEdikamente genommen habe?
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Die Narkolepsie ist eine sehr neue, noch nicht gut erforschte neurologische, also organische Erkrankung. Vielleicht ist diese Krankheit schleichend gekommen und hat seit 10 Jahren diese Schockzustände verursacht. Damals hat man das vielleicht noch nicht erkannt.
Wenn es für dich alles keinen Sinn ergibt, was wir hier als mögliche Ursachen nennen, du es auch unlogisch findest, dann suche dir einen Neurologen in deiner Gegend und lasse dich gründlich untersuchen.
Hier im Forum ist das nicht möglich und wir dürfen außerdem auch keine Diagnosen nennen!
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Nein die Krankheit ist nicht schleichend gekommen, sondern am 15.07.2007 nach einer Gehirnentzündung aufgetreten. Und selbst wenn sie vorher schon da gewesen wäre erklärt das nicht wie sie solche Anfälle auslösen sollte.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Ich gebe es auf, denn du möchtest keine Hilfe.
Alles Gute!
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Aufgrund deiner Beiträge sehe ich, dass du dich relativ schnell angegriffen fühlst, deshalb hoffe ich, dass mein beitrag nicht auch dazu führt, auch wenn ich schon fast damit rechne.
Dass du diese Schweißausbrüche etc fast ausschließlich beim Arzt bekommst klingt mir nach so genannten Panikattacken, das Wort hört sich schlimmer an als es ist, und hat nicht zwangsläufig was mit dem gefühl der Panik zu tun. Der Körper sendet Fehlsignal in bestimmten Situationen aus, meistens immer dieselben Situationen, beispiel Arztbesuche, Kasse im Supermarkt, beim Joggen etc.
ich leide auch an einer Panikstörung. Ich habe wenn ich alleine zuhause bin Schwindelgefühle, Ohnmachtsgefühl, Schweißausbrüche und das ohne erkennbare ursache und ohne dass ich Panik habe und dennoch sind es Panikattacken.. Ich könnte mir vorstellen, dass es bei dir ähnlich ist, da superviele menschen an solchen Attacken leiden, ohne dass es Ihnen bewusst ist..
Nun hoff ich einfach mal, dass du das nciht persönlich nimmst und ich dich nicht als sogenannten Psycho abstempeln möchte, ich leide wie gesagt selber an sowas und halte mich ebenfalls nicht für einen psycho..
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Hat man bei einer Panikattacke nicht Panik oder zumindest Angst? Und wovor sollte ich Angst oder gar Panik haben, wenn ich mein Kaninchen zum Impfen bringen, ich jemanden im Krankenhaus besuche der sich das Bein gebrochen hat, ich zum Blutabnehmen gehe oder ich Bahn fahre? Das ergibt für mich ehrlich gesagt keinen Sinn.
Genausowenig habe ich Angst, wenn ich spazieren gehe oder alleine zuhause bin. Ich sehe absolut keinen Grund wieso ich in solchen Alltagssituationen Angst haben sollte. Da müsste ich mehr Angst haben, wenn ich auf de Autobahnfahre, das ist 100x gefährlicher, aber auch da habe ich keine Angst.
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Guten Morgen,
eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber ich kann nicht anders, denn ich bin echt unheimlich aggressiv, wenn ich Sams85 Antworten lese.
Jeder hier bemüht sich dir irgendwie zu helfen, aber du siehst in jeder Antwort und somit auch jeder Idee, keinen Sinn.
Anjolie hat ausdrücklich geschrieben, dass eine Panikattacke nicht zwangsläufig etwas mit einem Panikgefühl zu tun haben muss! Das bedeutet, dass man auch solche Attacken haben kann, ohne dass man bewusst vor etwas in Panik ausbricht! Das kann überall passieren ohne das es einen Grund gibt.
Manches im Leben ergibt nunmal keinen Sinn und man muss damit leben, ob man will oder nicht!
Ich würde fast sogar sagen, dass du Panik bekommst, wenn du von vielen Menschen umgeben bist und das du Panik vor Ärzten und alles was damit zu tun hat, so auch Krankenhäuser bekommst. So etwas gibt es nämlich, auch wenn es für dich keinen Sinn macht!
Vielleicht hast du irgendwann einmal ein schlimmes Erlebnis gehabt und niemals verarbeitet? Dieses Erlebnis sitzt in deinem Bewusstsein fest, aber richtig erinnern kannst du dich nicht.
Wahrscheinlich wäre ein Besuch bei einem Psychologen doch ein Gedanke wert und hilfreich. Verwerflich ist ein Gang dorthin auch nicht!
AW: Häufiger Schockzustand oder sowas
Ich hab doch gesagt, dass eine Panikattacke nciht zwangsläufig mit Panik einhergeht und nur körperliche Symptome wie Schweißausbrüche etc mit sich bringt. Ich habe auch keine Angst alleine zuhause zu sein, keine Angst vorm Autofahren und auch keine Angst vorm Zugafhren und dennoch bekomme ich manchmal dort diese Symptome.
Meiner allererste Panikattacke wollte ich auch nciht als Panikattacke wahrhaben, ich saß zuhause am Laptop ganz in Ruhe, habe an nix weiter gedacht und auf einmal wurde meine linke Körperhälfte taub, ich bekam keine Luft mehr und dachte ich werd jeden Moment bewusstlos. Ich bin damals mit dem RTW ins Krankenhaus gekommen, wo man mich auf den Kopf stellte und letzten Endes nach zig Untersuchungen und nach mehrmaligen Auftreten dieser Symptome zuhause bekam ich die Diagnose, wollt es auch erst nicht hören, ich krieg doch keine Panik, ich denk doch an nix. Ich hab mich dann ausführlich im Internet mit dem Thema befasst und weiß nun inzwischen dass Panikattacken nicht zwangsläufig mit Panik zu tun haben sondern lediglich eine körperliche Reaktion auf Stresssituationen im privaten Leben sind, das kann beispielsweise ganz normaler Stress auf der Arbeit sein, der sich irgendwann körperlich auswirkt. Und fast jeder Mensch hat schon einmal eine Panikattacke erlitten ohne dass ihm bewusst war, dass es eine Panikattacke ist.
Ein bestes Beispiel um dir zu erläutern, wie sehr man die körperlichen reaktionen auf die Psyche zurückführen kann ist zum beispiel, dass man Durchfall bekommt, wenn man nervös ist, darauf hast du auch keinen Einfluss. Kennst du das nervöse Bauchkribbeln, wenn man aufgeregt ist? Ja? Ist auch nur psychisch, nur mit dem Unterschied, dass du da gerade weißt, warum dein Bauch kribbelt..
Du hast keine Angst, aber dennoch bekommst du im Wartezimmer diese Symptome und es klingt halt nach Symptomen einer Panikattacke, auch wenn du es vielleicht nicht hören willst, ich frage mich mittlerweile aber ernsthaft wieso du hier überhaupt schreibst, wenn du sämtliche Kommentare nur negativ bewertest und dich durch Kleinigkeiten angegriffen fühlst. Selbst das könnte man nun so auslegen, dass da psychische Faktoren eine Rolle spielen, da du ja wirkliches alles abschmetterst, egal was aber nun gut, du willst sowas nicht hören, also wunder dich nicht, falls dir hier keiner mehr schreiben mag.