Hallo ,
wie ist das eigentlich, wenn Jemand schwer erkrankt bzw. einen Unfall hat: Dann geht es ja nicht mehr allein um die Erkrankung udgl. Da tauchen Fragen auf die Psyche schwer belasten.
- bekomme ich die jeweils befristete Erwerbsminderungsrente odgl. auch im nächsten Jahr noch?
- wie lange darf mein behandelnder Arzt, dass Medikament XY noch verschreiben (Regress)
- wie ist das mit Therapien / Hilfsmittel bekommt da nur der Hilfe vom jeweiligen Kostenträger der am lautesten sein Anliegen vorträgt u.U. im Fernsehen?
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- ja und wie lange hält das eine Familie psychisch durch wenn plötzlich ein Elternteil nicht mehr am normalen Leben teilnimmt?
- von der finanziellen Seite gar nicht zu reden, die dann ein zusammenleben immer mehr erschweren kann.
Dabei meine ich noch nicht einmal solche Fälle. kobinet-nachrichten
Also kann die psychische Belastung ähnlich groß sein wie die Belastung durch die Erkrankung bzw. Unfallfolgen?Oder ist das eher ein Tabuthema, da wir ja Heute alle irgendwie auf einer Sprungschanze stehen und nicht wissen wie wir unten ankommen.
Mit freundlichen Grüßen
Anonymus