Hallo,
muss demnächst bald ein MRT (am Gehin) machen.
Können Metallteile irgendwie ins Gehirn gelangen,
bzw. von der Größe irgendwelche Schäden produzieren??
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Hallo,
muss demnächst bald ein MRT (am Gehin) machen.
Können Metallteile irgendwie ins Gehirn gelangen,
bzw. von der Größe irgendwelche Schäden produzieren??
Ein MRT ist ein Magnetresonanztomograph. Er liefert Bilder per Magnetfeldern, du kommst mit Metallen gar nicht in Berührung. Allerdings solltest du keinen Herzschrittmacher oder andere elektronische Geräte am oder im Körper haben, da diese durch die Magnetfelder in ihrer Funktion gestört werden können. Metallische Implantate wie z.B. Platten, Nägel, Schrauben im Knochen sind fest verankert und können nicht im Körper wandern, wenn du das mit deiner Frage meinst. Sei also ganz beruhigt.
Hi Christiane,
das ist so zu pauschal gesagt. Bei uns hieß es damals immer, alles was aus Titan ist (Schrauben, Platten etc.) kein Problem. Bei allem anderen wurde immer zuerst mit dem Pat. und den anderen behandelnden Ärzten, manchmal auch mit den Herstellerfirmen von den Teilen genau abgeklärt, ob ein MRT stattfinden kann. Gerade bei älteren verbauten Platten etc. fand oftmals kein MRT statt.
LG, Andrea
habe noch eine andere Frage (hat jetzt leider nichts mit dem Thema zu tun):
wieviel keV (kilo-Elektronen-Volt) verträgt das menschliche Gewebe bis zum Ionisieren? (einsatz zum beispiel bei CT)
Andere Frage:
Wozu muss man das wissen?
Neue Frage:
Kann Wissen schaden?
Nein habe ich nicht. Daher würde mich eine Antwort aber auch interessieren.
MfG Ulrike
also ich weiß nicht so recht, wie ein CT abläuft, habe aber schon mehrmals in der Röhre vom MRT gesteckt (mit unterschiedlichen Körperteilen)
die einzige Sorge, die ich dabei hatte: ob ich evtl. stecken bleibe und ob mich dann notfalls die Feuerwehr wieder raus bekommt oder ich solange hungern muss, bis ich wieder rausgezogen werden kann ;)
also:
mir ist nie etwas passiert, außer dass es beim ersten mal (ohne Kopfhörer) sehr laut war - dass man mich irgendwie und aus Versehen "wegbeamt", habe ich nie befürchtet