Hallo, ich bin langsam mit meinem Latein am Ende.

Ich hatte vor 3 Monaten erste Anzeichen eines Ziehens im linken Unterschenkel, von meiner Blickrichtung aus betrachtet die rechte Seite des Schienbeins. Die Schmerzen treten nur in Zusammenhang mit stärkerer Belastung, wie zum Beispiel Sport auf (Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt aktiv Basketball betrieben). Nach dem die Schmerzen dann von mal zu mal schlimmer wurden, suchte ich einen Orthopäden auf, welcher mir sagte, nachdem er geröntgt hatte, dass ich 2 Wochen kein Sport machen und Voltaren zur äußeren Behandlung auftragen sollte. Er vermutete damals eine Periostitis (Knochenhautentzündung), beließ es aber erst einmal dabei.

Erneut nach ein paar Wochen waren die Schmerzen immer noch nicht weg, wieder zu einem anderen Arzt, da ich bei dem davor sehr unfreundlich behandelt wurde. Dieser diagnostizierte einige andere Dinge neben dem Bein: Etwas zurückgebildete Muskeln im Hüftbereich, zu steife Wirbelsäule. Zum Bein ordnete er eine Knochenszintigraphie an, die heute gemacht wurde: Nichts. Auf den beiden Unterbeinen ist keine Entzündung vorhanden. Außerdem gab er noch eine Physiotherapie mit 0,3W Ultraschall mit auf den Weg (über 6 Wochen).

So: Hat jemand einen Verdacht, warum mein Bein nicht so mitmacht wie ich es will? Und vor allem was es sein könnte?

Danke schon einmal im Vorraus. PS: Werde, sobald der Befund da ist, wieder zum Orthopäden gehen, würde bloß gerne einmal wissen, was meinem Bein evtl. fehlen könnte.