Guten Morgen liebes Forum,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Erst einmal sorry wird wahrscheinlich ein etwas längerer Text, jedem ein herzliches Danke dass Ihr es lest.
Ich muss glaub ich erst mal kurz meine Krankengeschichte schildern:
2009 mit 26 Jahren eine Ein ebenen Thrombose rechts V. Poplitea. Danach Kompression und Marcumar (damals 145 kg kettenraucher kaum bewegt) Man schob es damals auf mein Gewicht usw.
2014 dann endlich die Diagnose Faktor V Heterozygot - erblich und Apc Resistenz - erworben (ich glaub das es so heißt also das was bei frauen zu Fehlgeburt führt.
Seit dem dauerhaft auf Marcumar Zielbereich 2-3 Inr. Bin seit 2 Jahren Selbstmanagement mit Coagucheck.
Aktuelles Gewicht 131 ca 5 zigaretten am Tag, bewegen dann wenn es schmerzen zulassen
Nun zu meinem Problem:
Seit ca 3 Wochen immer mal wieder Probleme im Rechten Bein. Nicht dauerhaft und Tage dabei wo es nicht weh tut. Wade immer weich, nicht überwärmt, nicht geschwollen oder verfärbt.
Symptome:
- Morgends nach dem aufstehen, das Gefühl der harten Wade obwohl sie weich ist. (dies ist ausschließlich nach dem aufstehen)
-Über den Tag verteilt, brennende teils bohrende dumpfe Schmerzen innenseite Wade, dies ist auch Lageunabhängig
-Immer mal wieder kommend und gehendes Gefühl der Wade aussen, dass es Prall und verhärtet ist ohne dass dies von anderen fühlbar wäre
-teilweise nach aufstehen vom sitzen, helle stechende Schmerzen hinten übergang wade-kniekehle
-über den tag verteilt ziehende bohrende schmerzen hinten Wade
-sowie schmerzen innenknöchel übergang fußsohle
Bis dato versucht:
-Magnesium Calcium
-Tens und Reizstrom
-INR niemals unterhalb zielbereich meist überer Bereich aktuell 2,6
-einschmieren mit diclo creme
-klosterfrau melissengeist
-triagalem creme (cortison)
Ich war diese Woche beim Hausarzt aber dieser war sich nicht sicher und meinte reizung Vene.
Ich weiß, dass ferndiagnosen recht schwierig sind, hoffe aber auf einen Tip in welche Richtung es gehen könnte...
Vielen Dank liebes Forum und nochmals sorry für den langen Text
Danke