Hallo,
aufgrund starkem Schnarchens wurden meinem Sohn im Dezember Die "Polypen" entfernt und in einem Zuge Paukenröhrchen gelegt. Im Anschluss an die OP hatte er eine starke Entzündung der Mandeln,Ohren und der Wundfläche, dass umgehend mit Antibiotikum behandelt wurde. Nur langsam trat Besserung ein. Seither geht es von einem grippalen Infekt zum nächsten, wobei seine Ohren immer wieder laufen. Abstriche wurden 3 mal gemacht 2 verschiedene Antibiotikas gegeben, Ohrentropfen... Er hört immer wieder mal schlecht, spricht seit der OP schlechter, also er näselt.Erst dachten wir noch an eine Schonhaltung nach der OP, dann wurde es auf die akute Entzündung geschoben, dann auf die "Erkältung".
Unser Kinderarzt sagt, es wäre o.k wenn Sekret aus den Ohren läuft(während eines grippalen Infektes), dafür wären die Paukenröhrchen ja gut. Solange keine weiteren Krankheitszeichen wie Schmerzen oder riechendes Sekret aus den Ohren läuft wäre das ok.
2 HNO Ärzte sagen, die Ohren müssen trocken sein und behandeln jedes mal mit Antibiotika.
Wäre es nicht möglich, dass die Entzündung woanders her rührt (Siebbein z.B) und liegt unser Kinderarzt mit seiner Annahme, das Paukenröhrchen gut wären für Sekretabfluss, nicht falsch) Mein Wissen reicht nur zu der Annahme, das Paukenröhrchen zur besseren belüftung dienen und somit die Eustachische Röhre entlasten, bzw. unterstützen.
Was kann ich machen, damit mein Sohn wieder normal hört und sich weiterhin normal entwickelt?
MfG anker