Hallo,
habe in anderer Forenkategorie schon einmal gefragt, leider ohne Antwort.
Ich bin psychisch chronisch krank, Studentin, seit mehreren Jahren in Therapie und schaffe mein Studium im Moment nicht.
Helfen dies weiter zu organisieren könnte eine Soziotherapie, ich will so gern wieder zur Uni, schaffe es aber net allein und wenn wir bestimmte Fristen, die ich mittlerweile bereits überschritten habe, net einhalten fliegen wir raus.
Dass ich es überhaupt bis hierhin schaffte, verdanke ich meinem Therapeuten.
Problem nun ist, dass diese Soziotherape nur von der Kasse übernommen wird,wenn man selbst und die Eltern es net bezahlen können (bin 32 Jahre alt).
Meine Mutter kann es net und mein Vater, der es könnte, darf auf keinen Fall angeschrieben werden und wissen, dass es mir net gut geht.
Mir rennen meine Kommilitonen davon, mein Vater will nach Rückkehr seines Urlaubes in einer Woche den Leistungsnachweis dieses Semesters sehen, meine Mutter (sie weiss, dass ich immer wieder Krisen habe, ist aber selbst psychisch instabil, weshalb ich sie net belasten kann) kann mir net helfen, Freunde habe ich keine.
Was soll ich tun?
Normalerweise ist die Finanzierung besagter Therapie so, dass die zu behandelnde Person finanziell abgecheckt und wenn die kein Geld hat die Eltern es werden.
Kann niemand es bezahlen übernimmt es die Kasse.
Ich lebe von dem monatlichen Geld, dass mein Vater mir als Dahrlehen überweist.
Ohne ihn habe nichts.
Ich brauche Rat