
von
-elphaba-
Hallo,
mein Vater liegt jetzt seit drei Wochen in der Klinik. Er wurde mit einer akuten Lungenembolie eingeliefert und es geht im nicht so gut.
Er ist seit einem Unfall vor über 20 Jahren Rentner und muss regelmäßig Medikamente nehmen.
Die Ärzte in der Klinik haben ihn mit seinen Medikamenten nun neu eingestellt und das ist für seinen Körper sehr anstrengend.
In der letzten Woche war er zusätzlich auch noch sehr verwirrt und litt an einem "Durchgangssyndrom".
Der erste Antrag auf eine stationäre Reha wurde direkt von der Versicherung abgelehnt. Nach den neuen Befunden nachdem sein Geisteszustand wieder einigermaßen stabil ist, haben die Ärzte nun wiederum einen Reha beantragt und diese wurde nun wieder abglehnt. Der zuständige Arzt meinte, er hat noch nie solche Probleme mit einer Versicherung gehabt wie mit dieser(mein Vater ist Privat versichert). Er hat jetzt wiederum Befunde an die Versicherung weitergeleitet und Widerspruch eingelegt.
Hat jemand hier Erfahrung mit solchen Dingen? Kann ich was tun? Von dem ganzen medizinischen Fachkram habe ich halt keine Ahnung... ich weiß echt nicht, wie das weitergehen soll, wenn er keine Reha bekommt.
Kann mir jemand helfen?