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Thema: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

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In dieser Diskussion geht es um "2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Liebe Foris, ich bin froh, dass es so ein Forum gibt... Habe schon ganz viel gelesen und ich schein nicht die Einzigste zu sein, die eine Ärzte-Odysee durchmacht.
    Seit 2 Jahren renn ich ich von Arzt zu Arzt da ich im Oberbauch/Rücken/Wirbelsäule heftigste Schmerzen habe, so dass ich mich manchmal nicht bewegen kann. Mit Psychosomatisch sind die Ärzte schnell fertig.
    Nun war ich heut zum wiederholtem Mal zur Magenspiegelung mit folgender Diagnose:
    geringe chronisch-erosive Antrumgastritis (einzelne chronische Erosionen präpylorisch, Grobbucklige Schleimhautveränderungen im Bulbus mit dem Bild wie bei hyperplastischen Brunnerschen Drüsen.
    Geringe Cardiainsuffizienz in 37cm Gerätehöhe, keine Refluxösophagitis
    Kann mir aus der Runde jemand erklären ob man/Frau die Schmerzen sich aus der Diagnose ergeben. Wenn nicht kann ich gern noch die Schmerzen genau beschreiben. Am Schlimmsten ist es nach dem Essen, so dass ich nur noch kleinste Portionen zu mir nehme. Nicht auszuhalten sind die Schmerzen im Liegen, als wenn im Magen/Leberbereich irgendetwas dagegen drückt... lt. letztem Krankenhausaufenthalt letzte Woche ...Sie haben nichts, Blutwerte top. Hab etwas Angst, da vor einem Jahr meine Freundin an Bauchspeicheldrüsenkrebs innerhalb kürzester Zeit verstorben ist.
    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe Unterstützung!!

  2. #2
    Krankenschwester
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    Standard AW: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Hallo laika,
    ich würde mal sagen, dass der Befund der Magenspiegelung Deine heftigen Schmerzen nicht erklärt. Natürlich ist die Schleimhaut des Magens nicht ganz gesund, aber dass das so ausstrahlen soll, kann ich fast nicht glauben.
    Wurden denn schon andere Untersuchungen veranlasst? Ultraschall? MRT?
    Auch die Brustwirbelsäule kann solche Beschwerden machen. Das ist zwar selten aber kommt vor. Die meisten Ärzte wnken da jedoch ab, weil sie (Brustwirbelsäule) relativ gut stabilisiert ist. Aber wie gesagt, es kommt trotzdem vor.
    LG gisie

  3. #3
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    Standard AW: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Hallo Gisie, danke für deine schnelle Antwort. Ja es wurden schon Ultraschall und CT gemacht, nicht wirklich mit einer entscheidenden Diagnose. ja die Brustwirbelsäule wäre angeblich bei mir in einem sehr schlechtem Zustand. Es gibt aber bei mir keinen Zusammenhang. Sobald ich etwas esse, in der Mundhöhle (Schleimhäute) habe, gehen die Schmerzen los, denke dass dies ein Anzeichen für die Bauchspeicheldrüse ist, Oder?

  4. #4
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    Standard AW: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Hatte noch vergessen, Sobald ich etwas esse bekomme ich auch Hitzewellen, egal was ich esse. Dabei ist es egal ob ich mich normal oder vegetarisch ernähre.

  5. #5
    Krankenschwester
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    Standard AW: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Hallo laika,
    einen Zusammenhang mit der Bauchspeicheldrüse und Deinen Beschwerden sehe ich nicht.
    Wenn ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse wäre, und er solche Schmerzen verursachen würde, dann würde man ihn mit Sicherheit im Ultraschall und im CT sehen. Denn diese Tumore machen erst ab einer bestimmten Größe Beschwerden.
    Blutuntersuchung ist sicher gemacht worden. Was kam dabei heraus?
    Wenn die Brustwirbelsäule so schlecht ist, versuch es mal mit Physiotherapie.
    Und versuche Deine Angst vor einem Bauchspeicheldrüsenkrebs minimieren. Das ist eigentlich ein sehr seltener Tumor, und wie oben schon geschrieben, macht er erst ab einer bestimmten Größe Beschwerden. Deshalb ist er dann sehr schwer zu therapieren. Er wurde bei Dir ausgeschlossen und es es hilft Dir leider in keiner Weise, wenn Du Dich damit so belastest.
    LG gisie

  6. #6
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    Standard AW: 2 Jahre Bauchschmerzen und kein Ende

    Hallo Laika,

    wie ist das bei Dir?

    geringe chronisch-erosive Antrumgastritis (Bereich Mageneingang) - (einzelne chronische Erosionen präpylorisch, Grobbucklige Schleimhautveränderungen im Bulbus (Anfang Zwölffingerdarm) mit dem Bild wie bei hyperplastischen Brunnerschen Drüse.

    Da wäre die erste Frage ob man bei Dir einen Befall mit Heliobacter Pylori ausgeschlossen hat? Den so ein Befall kann ähnliche Symptome verursachen! Das mit dem Bauchspeicheldrüsenkrebs vergisst Du am besten wieder!
    Denn wenn die Schmerzen auftreten ist der Krebs weit fortgeschritten ja und die Schmerzen wirklich höllisch.

    Ja und wie Gisie schreibt wäre ein Tumor längst aufgefallen! Ich weis nicht ob Du Dich auch schon einmal damit beschäftigt hast -> Reizmagen - Was ist ein Reizmagen?

    Ich würde Dir raten um das Schlimmste zu mildern einmal in der Apotheke nachzufragen ob sie Schafgarbenkrauttee haben. (habe ich lose gekauft unbedingt nachfragen wegen der Dosis also wieviel auf einen Liter odgl..)

    Also nachfragen ob hier evtl. der Heliobacter Pylori dahinter stecken könnte und den Tee probieren ob der zumindest etwas Linderung bringt. (siehe auch Gesundheit.de - Helicobacter pylori: Der Keim, der auf den Magen schlägt) falls Du mir nicht glaubst. Ich habe einen Reizdarm musste mich also schon länger damit beschäftigen -Bauchkrämpfe usw..

    Das ist allerdings nur ein Hinweis abklären kann man es nur vor Ort

    https://www.thieme.de/medias/sys_mas...te_131_135.pdf

    Gruss Stefan

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