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Thema: Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

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In dieser Diskussion geht es um "Angst vor MRT -Kernspin Abdomen" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    58 Jahre
    Mitglied seit
    02.02.2011
    Beiträge
    13
    Blog-Einträge
    1

    Standard Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

    Hallo,

    ich habe nun eine Überweisung vom Endokrinologen zum MRT Abdomen, da ich schon mehrere Bluthochdruckkrisen hatte, wobei weder eine kardiologische noch eine neurologische Ursache gefunden wurde.
    Verdacht ist auf ein Phäochromozytom, diese befinden sich nach seiner Aussage zu 85% in den Nebennieren können aber zu 15% überall im Bauch auftreten.
    Ich hatte schon mal eine Überweisung, habe aber gekniffen, weil ich Angst vor der Enge hatte.
    Ich könnte nun in Praxis A das MRT machen, besagte Radiologiepraxis existiert erst seit Juni diesen Jahres und hat ein supermodernes neues MRT Gerät mit breiter, kurzer Röhre, Kopf und Beine sind draussen wurde mir versichert.
    Wäre perfekt aber...

    Allerdings müsste ich in eben genannter Praxis für die Untersuchung 1 Liter Kontrastmittel trinken, zusätzlich wird noch KM gespritzt. Die Arzthelferin am Telefon meinte, es wäre unspektakulär.
    Ich habe einen empfindlichen Magen und hier Angst, dass ich mich vom KM trinken übergeben muss, oder Durchfall davon bekomme.

    In Praxis B müsste ich laut Arzthelferin kein KM trinken, das wird angeblich nur gespritzt. Dafür ist es eben ein älteres MRT Gerät (Bekannter von mir war dort MRT Bandscheibe) und fand es sehr dunkel, komplett eng und unangenehm). Sein MRT dauerte "nur" 20 Minuten, für meine Untersuchung wären es aber 45 Minuten.

    Was ich auch nicht verstehe, warum will die "neue" Praxis noch ein KM zum Trinken gében, die "alte" aber angeblich nicht, für dieselbe Untersuchung?
    Hatte schon mal jemand ein MRT Abdomen? Welche Praxis wäre die bessere Lösung?
    Liebe Grüße
    Tara

  2. #2
    Prostatakrebs Erfahrung Avatar von jacekw
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    Jacek
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    Wohnort
    Ostfildern
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    Beiträge
    28

    Standard AW: Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

    Hallo Taratanita,

    ich hatte schon MRT Abdomen, Wirbelsäule und Kopf, aber nicht ein mal habe ich ein Kontrastmittel bekommen.
    Ich denke, du muss mit dem Radiologen sprechen und ihm sagen, dass du kein Kontrastmittel zum Trinken verträgst.
    Bei mir, nach dem Gespräch mit dem Radiologen, mein Wunsch erfühlt und zusätzlich zu der Lendenwirbelsäule -MRT auch Brustwirbelsäule -MRT gemacht, auch ohne zusätzlicher Überweisung.

    Wegen der Enge in der Röhre: ich mache einfach die Augen zu, konzentriere mich auf die Musik die aus den Kopfhörer kommt und vergesse die Welt. Ich schlafe dabei fast ein. Versuche auch die Augen zu machen und dich entspannen.

    Alle Gute

    Jacek W.
    prostatakrebs-tipps.de

  3. #3

    Standard AW: Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

    ich habe zwar noch nie ein MRT bekommen, aber ich würde das Problem mit der Praxis A ansprechen.

  4. #4
    Krankenschwester
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    29.03.2012
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    1.710
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

    Hallo Tara,
    es gibt auch noch die Möglichkeit sich etwas zur Beruhigung geben zu lassen. Viele Menschen haben in der "Röhre" Platzangst, das ist nichts Neues. Vielleicht hilft dir das weiter.
    Die Kontrastmittelgaben erleichtern dem Arzt die Beurteilung der Bilder.
    LG gisie

  5. #5
    Krankenschwester
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    weiblich
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    4.702
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Angst vor MRT -Kernspin Abdomen

    Hallo Tara!
    Die Kontrastmittelgaben erleichtern dem Arzt die Beurteilung der Bilder.
    Genau so ist es, ich würde auf alle Fälle das neue Gerät, dem alten vorziehen. Ich denke, wenn Du dann nicht den ganzen Liter trinken kannst, dann wird es auch so gehen.
    Du solltest dich nicht so reinsteigern in die Sache und dich schon voher verrückt machen, ob Du das Kontrastmittel vertägst oder nicht.

    Du mußt dir klarmachen, daß die Untersuchung für dich wichtig ist, das ist jetzt das allerwichtigste.

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