Hallo,
ich habe nun eine Überweisung vom Endokrinologen zum MRT Abdomen, da ich schon mehrere Bluthochdruckkrisen hatte, wobei weder eine kardiologische noch eine neurologische Ursache gefunden wurde.
Verdacht ist auf ein Phäochromozytom, diese befinden sich nach seiner Aussage zu 85% in den Nebennieren können aber zu 15% überall im Bauch auftreten.
Ich hatte schon mal eine Überweisung, habe aber gekniffen, weil ich Angst vor der Enge hatte.
Ich könnte nun in Praxis A das MRT machen, besagte Radiologiepraxis existiert erst seit Juni diesen Jahres und hat ein supermodernes neues MRT Gerät mit breiter, kurzer Röhre, Kopf und Beine sind draussen wurde mir versichert.
Wäre perfekt aber...
Allerdings müsste ich in eben genannter Praxis für die Untersuchung 1 Liter Kontrastmittel trinken, zusätzlich wird noch KM gespritzt. Die Arzthelferin am Telefon meinte, es wäre unspektakulär.
Ich habe einen empfindlichen Magen und hier Angst, dass ich mich vom KM trinken übergeben muss, oder Durchfall davon bekomme.
In Praxis B müsste ich laut Arzthelferin kein KM trinken, das wird angeblich nur gespritzt. Dafür ist es eben ein älteres MRT Gerät (Bekannter von mir war dort MRT Bandscheibe) und fand es sehr dunkel, komplett eng und unangenehm). Sein MRT dauerte "nur" 20 Minuten, für meine Untersuchung wären es aber 45 Minuten.
Was ich auch nicht verstehe, warum will die "neue" Praxis noch ein KM zum Trinken gében, die "alte" aber angeblich nicht, für dieselbe Untersuchung?
Hatte schon mal jemand ein MRT Abdomen? Welche Praxis wäre die bessere Lösung?
Liebe Grüße
Tara