Thema: Angst-/Panikstörung,Symptome,bitte um Hiilfe

hallo !


ich leide seit geraumer zeit an einer panik/angststörung die mich ganz schön fertig macht.
panikattaken habe ich seit längerem keine mehr,zumindest kann ich das was mich momentan
bedrückt nicht damit in verbindung bringen,denn die typischen symptome einer panikattacke zeigen sich nicht.
viel mehr kann ich meinen zustand nur so beschreiben das mir komisch ist....ich fühle mich ständig wie benommen,
mir ist ein wenig schwindlig,ich habe das gefühl nur schecht zu sehen und denke ich kippe jedensmal gleich um,es hat den anschein als kommt es immer so schubweise und wenn dann von einer auf die andere minute,verschwindet dann wieder und dann ist es wieder da.es ist wirklich kaum auszuhalten


meine frage dazu ist ob diese symptome bei einer panikstörung normal sind und was man dagegen tun kann.kennst das überhaupt jemand so?sollte ich mich andersweitig untersuchen lassen weil es keine paniksymptome sind?


Panik geht doch ansich los mit angst vor irgendwas was sich dann steigert bis man pnikattacken bekommt...so erlebe ich das oder habe es so erlebt (angst-herzrasen-atemnot-schwindel-usw.)


ich weiss nicht was mit mir los ist und hoffe leute zu finden die ir ein paar antworten auf mein problem geben können.


vielen dank!

Hallo,

na ja das kann durchaus eine passive Angst sein, sozusagen sie nimmt das die ganze Zeit mit Sie werden antriebslos fühlen sich schwach oder elend, dann denken Sie oh Gott mir ist plötzlich schwindlig usw.

Sind Sie schon in einer Therapie oder waren Sie schon bei einen Neurologen?

Dieser angst - herzrasen (oh gott ich krieg ein herzinfarkt) atemnot schwindel kreislauf ist kein festgesetzter Ablauf Angst kann sich in verschwiedenster Weise äußern, auch Darmprobleme sind dann nichts besonderes mehr.

Wichtige Schritte wären halt Therapie oder Neurologe vielleicht sogar jemand der beides kann.

Haben Sie da in die Richtung schon was getan?

Grüßerle

danke für die antwort!

ja ich war bereits beim neurologen gewesen.dort bekam ich opipramol 100 verschrieben und zu ne therapeuten geschickt. das opipramol hab ich nach ner weile abgesetzt als die brutalen panikattacken weg waren,so sagte es mir auch der arzt.bei dem therapeuten ist es aus meiner sicht komplett schwachsinnig....ich habe keinen spezifischen punkt nachdem sich die angst oder panik ausrichtet sondern überfällt mich immer einfach so aus de nichts.ich war schon bei 8 sitzungen und es ist nur gelaber um nichts....mir wurde bisher nicht ein einziger weg gezeigt wie ich it den symptomen umgehen soll oder sonst was.ich erachte das als vertane zeit nur weil sich der herr offenbar nicht mit dieser art von panikstörung auskennt.
ich merke das ich die symptome besser unter kontrolle habe wenn ich sport treibe,also rad fahre und kraftsport ache,in den momenten hab ich kein einziges symptom....oder wenn ich mit freunden ma raus gehe und auch alkohol dabei trinke ist nicht...aber ich kann ja weder den ganzen tag nur rad fahren/eisen stemmen noch mich jeden tag betrinken.
ich bin echt verzeweifelt was die sache angeht...

Hallo,

na ja das Bewusstsein das es eine Panikattacke ist ist ja schon der erste Schritt damit fällt die Angst weg an einen Herzinfarkt zu sterben usw.

Tja scheinbar stimmt die Chemie zwischen Ihren Therapeuten und Ihnen nicht, kann ich auch verstehen ich drück auch nicht gerne Kohle ab wenns mir nicht hilft

Aber da würde ich vorschlagen Sie probieren mehrere Therapeuten bis sie auf einen treffen der Ihnen sympathisch ist, und haben sie etwas Geduld den auf einen Punkt einfach mal so lässt sich eine tief vergrabene Angst nicht plötzlich entdecken.

Denken Sie nach, gab es mal im Leben etwas traumatisches? Irgendetwas das sie kurzfristig und kurzzeitig aus der Bahn warf und Sie das innerlich begraben haben?

Das können viele Sachen sein, da verlässt einen die Ex und scheinbar ist es einen egal aber tief drinnen hat man plötzlich Ängste verlassen zu werden.

Der Tod eines Angehörigen oder eines Gleich altrigen und man wird sich der Sterblichkeit bewusst usw.

Sport ist sowieso gut und das sollten Sie beibehalten.

Trinken ist aufzupassen das wohlige Gefühl das man keine Angst mehr hat und keine Panikattacken verleitet schnell zur Sucht.

Grüßerle

Hallo Thoralf,

ich habe mir gerade noch einen anderen Thread von dir duchgelesen. Was ist nun eigentlich aus deiner Schilddrüsengeschichte geworden? Warst du damit nun mal beim Facharzt? Und hast du mittlerweile ein paar genaue Werte?