Guten Tag zusammen,
Im Sep. 2014 wurde bei mir ein Kapaltunnelsyndrom diagnostiziert welches auch erfolgreich operiert worden ist. 1 Jahr später nach meinem Krankenpflege Examen habe ich angefangen als 100% Kraft in der Pflege zu arbeiten. Dann fingen Schmerzen im meinem Handgelenk an.. anfangs leicht, dann immer schlimmer bis im im Dezember nicht mehr arbeiten konnte da ich bei kleinster Belastung starke Schmerzen hatte.
Es wurden MRT Bilder gemacht und es kam heraus: Minusvariante der Ulan um 6mm. Zunächst sollte ich eine Schiene tragen die nichts gebracht hat, dann wurde ich wieder zum Neurologen geschickt um ein weiteres Kapalltunnelsyndrom auszuschließen. Dies war der Fall. Nun habe ich 10x Physiotherapie verschrieben bekommen und erhalte jetzt spezielle "Massagen" am Unterarm und Handgelenk. Der Therapeut meinte das ein Nerv eingeklemmt ist, da die Schmerzen vom Handgelenk bis zum Ellebogen ausstrahlen. Er sagt mir das selbst wenn dieser frei ist, sobald ich dann wieder in der Pflege arbeite alles wieder verspannt und dies ein Teufelskreis ist.
Eine OP würde Abhilfe schaffen und würde denk ich das eigentliche Problem beheben. Fakt ist - In der Pflege kann ich durch die starken Schmerzen nicht arbeiten. Selbst Einkaufstüten kann ich nicht heben. Aber ich würde gerne wieder arbeiten, wäre eine OP eine Indikation? Kann mir jemand helfen?
Liebe Grüße, Lisa Macht