Guten Abend zusammen!

Da ich nach zahlreichen Internetrecherchen und natürlich nach einigen Arztbesuchen nicht schlauer geworden bin in Bezug auf mein gesundheitliches Problem, möchte ich hier mein Glück versuchen - ich hoffe auf den ein oder anderen Tipp und wäre sehr dankbar dafür.

Ich muss ein wenig ausholen:
Seit ca. Juli dieses Jahres (2018) habe ich starke Probleme mit Nase und Rachen. Ich bekomme phasenweise schwer Luft, womit leichter Schwindel einhergeht, auch das Schlucken bereitet mir dann Probleme, da meine Schleimhäute (vermutlich sind die das) völlig ausgetrocknet sind. Der "Übergang" zwischen Rachen und Nase fühlt sich angeschwollen bzw. eingeengt hat, durch die Nase zu atmen funktioniert kaum und auch durch den Mund ist es schwierig. Das geht wie gesagt seit Monaten so und macht mir sehr zu schaffen; man kann das nicht an bestimmten Tageszeiten o.Ä. festmachen, es kommt und geht und kommt.

Folgendes wurde schon mit dem HNO-Arzt und Hausarzt besprochen:
- Allergietest negativ, keine Allergien bekannt
- sämtliche Schnupfen-Nasenpflege-Sprays helfen für ca. 1-2 min, dann geht es wieder von vorne los
- Nasenabstrich, Ergebnis: Stapphylococcus aureus und ein weiterer Keim (Name ist mir leider entfallen)
- daraufhin 5-tägige Einnahme von Antibiotika, währenddessen leichte Verbesserung spürbar
- Antibiotika aufgebraucht, die Lage verschlimmert sich wieder
- Nasennebenhöhlen-CT - unauffälliger Befund, nur leicht gekrümmte Nasenscheidewand
- aktuelle Behandlung: Pflegespray und -salbe

Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Das ist definitiv kein Schnupfen und wird - meiner Meinung nach - von den behandelnden Ärzten als ein solcher abgetan. Ich bilde mir das allerdings nicht ein; ich bin prinzipiell kein wehleidiger Mensch und sehr selten krank. Doch das halte ich sicher nicht mehr aus, ich fühle mich wirklich in meiner Lebensqualität eingeschränkt.

Ich hoffe auf eure Hilfe!
Danke im Voraus!
Liebe Grüße
schnwttchn