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Thema: Atemprobleme durch Schimmel

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In dieser Diskussion geht es um "Atemprobleme durch Schimmel" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    30 Jahre
    Mitglied seit
    20.06.2017
    Beiträge
    2

    Standard Atemprobleme durch Schimmel

    Hallo,

    Seit 5 Wochen habe ich Atemprobleme. Ich habe wochenlang unwissend schimmeliges Cannabis konsumiert, bis ich vor 5 Wochen krank wurde. Ich habe bronchiales Asthma und bin allergisch gegen Schimmel. Ich hatte grippeähnliche Symptome oder einen Infekt mit Schnupfen, Halsschmerzen, Husten mit braunem bröckeligem Auswurf und Schüttelfrost. Seit dem bekomme ich schlecht Luft. Nachdem diese Symptome weg waren und ich nur noch braunen bröckeligen Auswurf hatte, nahm ich ACC Akut und damit ging der Husten mit Auswurf weg. Seit 5 Wochen habe ich jetzt aber noch Atemprobleme und noch manchmal Hustenreiz, aber ohne Auswurf. Es wurde mal etwas besser, aber dann jedoch wieder schlechter. Jetzt ist es immer mal wieder etwas besser und dann wieder schlechter. Ich war schon bei verschiedenen Ärzten und Lungenfachärzten, mir wurde zwei mal Blutabgenommen und alle Werte waren okay bis auf dass der Allergiewert erhöht war, meine Lunge wurde geröntgt und alles sah gut aus. Jedoch wurde mir gesagt, man würde einen Pilzbefall der Lunge am Anfang noch nicht unbedingt im Blutbild oder beim Röntgen erkennen. Mir wurde Cortison Spray täglich morgens und abends einen Sprühstoss verschrieben und Salbuhexal 3 mal täglich, das nehme ich seit 4 Wochen, dazu wurden mir für 6 Tage noch Cortison Tabletten verschrieben, aber nichts davon hat geholfen, nur kurz nach dem Sprühstoss ist es für eine kurze Zeit besser. Jeder Arzt hat es für bronchiales Asthma gehalten, aber als ich vor einem Jahr einen Infekt hatte mit bronchialem Asthma gingen meine Atemprobleme nach ein paar Tagen Cortison Spray weg. Ärzte hören beim Abhören meiner Lunge entweder gar nichts oder eine leichte Überblähung. Die ganze Zeit fühlt es sich an als wäre irgendetwas in meiner Lunge, das mich schlechter Atmen lässt und bei tiefem Einatmen verspüre ich einen Schmerz in meinem Brustbereich. Nach Anstrengung oder bei Stress bekomme ich noch schlechter Luft. Jeder Arzt konnte bestätigen, dass es körperlich und nicht psychisch ist. Seit 5 Wochen bekomme ich also nun schlecht Luft,das direkt morgens nach dem Aufwachen anfängt, trotz Cortison Spray 2 mal täglich und 3 mal täglich Salbuhexal, es wird immer mal besser und dann wieder schlechter, aber keine richtige Besserung ist in Sicht. Kann es sein, dass ich eine allergische bronchopulmonale Aspergillose habe, da ja Schimmel in meine Atemwege gekommen ist und ich noch dazu bronchiales Asthma und eine Allergie gegen Schimmel habe? Oder ist das ganze noch von der Infektion übrig und wird langsam abklingen? Oder ist es etwas ganz anderes? Was empfehlen Sie mir noch zutun und was könnte meine Atmung erleichtern? Ich würde gerne Ihre Meinung zu meinem Krankheitsverlauf hören.

    Lg

  2. #2
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    30 Jahre
    Mitglied seit
    20.06.2017
    Beiträge
    2

    Standard AW: Atemprobleme durch Schimmel

    Der neuste Stand meines Krankheitsverlaufes:
    Im Laufe des Tages werden meine Atemprobleme schlimmer und nach Cortison Spray oder Salbuhexal fällt es mir für eine Zeit leichter zu atmen, dies verschlechtert sich jedoch dann wieder. Seit ein paar Tagen habe ich manchmal Schmerzen oder einen Druck in meiner Brust, der eine Zeit lang anhält. Entweder dieser Schmerz kommt einfach so oder durch zb. Aufstehen. Auf was deutet dies hin?

  3. #3

    Standard AW: Atemprobleme durch Schimmel

    das du dringend zum Arzt solltest...

  4. #4
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    69 Jahre
    Mitglied seit
    17.06.2017
    Beiträge
    4

    Standard AW: Atemprobleme durch Schimmel

    Hallo ok123,
    im Januar hatte ich eine zu starke Exposition mit Schimmelpilz durch das Aufräumen eines Nässeschaden Kellerraumes. Nach heftigen Grippesymptomen, die darauf folgten, ca. 4 Wochen, bin ich jetzt soweit nach Ärzten zu suchen, die mir zur Seite stehen, bei den vielen Problemen, die diese Kontamination ausgelöst haben, sowohl diagnostisch, als auch therapeutisch. Das ist nicht einfach. Damit kennen sich nicht viele aus. Selbst meine Tropenärztin schreibt nur Überweisungen, aber immerhin, sie denkt mit. Zu Deiner Situation kann ich sagen, das röntgen nicht ausreicht, um evtl. Sichelbildung, oder den green smoke, wie sich der ausbreitende Schimmel nennt, zu erkennen, dafür bedarf es einer CT oder MRT Untersuchung. LG Isis

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