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Thema: Bakterielle Infektion? OP´s zu früh?

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In dieser Diskussion geht es um "Bakterielle Infektion? OP´s zu früh?" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Name
    Bianca
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    46 Jahre
    Wohnort
    Hof
    Mitglied seit
    06.03.2011
    Beiträge
    2

    Standard Bakterielle Infektion? OP´s zu früh?

    Hallo zusammen....hoffe mir kann jemanden helfen?...Oder zumindest einen Rat geben!
    Hier meine Vorgeschichte:
    Hab im Dezember letzten Jahres einen neuen Job bekommen, der leider, erstens körperlich sehr anstrengend, und zweitens, Schmutzig ist. (Anm.: bin 1,52m groß und hatte zum damaligen Zeitpunkt ca. 55-57 kg...bisschen Winterspeck angesammelt )
    Schon in der ersten Arbeitswoche hatte ich Nachts das Problem, das Daumen, Zeige- und Mittelfinger der linken Hand einschgeschlafen sind. (ich hatte bereits eine CTS OP an der rechten Hand, die allerdings schon ein paar Jahre her ist...aber man merkt sich solche Sachen halt)
    Naja, was soll ich sagen, mir war dann nach der vierten oder fünften Nacht zu 65% klar, das nun die li. Hand aufmuckt, wollte aber noch nicht gleich losrennen, da es sich eben nur um die berühmten eingeschlafenen Finger handelte.
    Wie´s weiterging in den nächsten 2 Wochen kann sich jeder mit CTS denken....es blieb nicht nur beim Kribbeln.
    Die vierte Woche war dann kaum noch auszuhalten! Höchstschlafdauer in einer Nacht : 2-3 Stunden, wenns gut lief vllt auch mal bis zu 5 Stunden. (bei einer täglichen Routine - 5:30 Aufstehen, 1 Std. Anfahrt zur Arbeitsstelle 7:30 Arbeitsbeginn, 16:30 (eigentlicher) Feierabend. (Was so gut wie nie geklappt hat...eher 17:30, 18:30 oder teilweise auch 19:30...bin keine die sich vor Überstunden scheut, schon gar nicht bei 7,60/Std.)
    Nun gut, bin dann in der vierten Arbeitswoche (am 24.12!) endlich dazu gekommen, zu meinem behandelnden Arzt (wo ich seit 1,5 Jahren in Behandlung wg. Kalkablagerung in der rechten Schulter bin...10x Kortisonspritzen + 3 x Krankengymnastik + div. Spritzen gegen die Entzündungen und Schmerzen) zu fahren!
    Lange Rede, kurzer Sinn....Überweisung bekommen für Neurologen (CTS li. Hand + (?) Überweisung Kernspin re. Schulter (obwohl ich meine Schulter gar nicht erwähnt hatte...aber naja).
    Hab dann auch relativ kurzfristig für beide Ärzte Termine bekommen, die Schulter hab ich aber noch nicht aufm OP-Plan^^, und im Moment sind das wirklich die geringsten Sorgen die ich hab!
    Nun muss ich noch dazu sagen, das sich durch den Hallendreck/schmutz ein Leistenabszeß gebildet hatte, und das Ding war wahrlich nicht "Ohne"! (Für mich sah das Teil eher nach einer Fistel als nach einem Abszeß aus (wie eine Fistel aussieht wusste ich durch eben einer dieser fiesen Dinger am Steiß...wurde bereits auch zum 2ten mal Operiert... ....klasse Sache) Ich schätze mal zwei Taubeneier groß, schön dick und gefüllt mit allerlei Dreck! Noch dazu an einer Stelle der Leiste wo man soetwas nun wirklich nicht gebrauchen kann...ich hab das bei jedem Schritt gespürt das D....ding.
    Tja...also erst mal nach Feierabend und Kernspin schnell noch zum Hausarzt...halb zehn Uhr Abends....nach dessen Gesichtsausdruck zu urteilen, kam ich ungelegen. Hat mir dann zwar Gütigerweise ne kleine Betäubung verpasst, bevor er das Teil dann aufgeschnitten hat, aber ganz ehrlich, das hätte er sich auch sparen können! (Und ich bin wirklich nicht gerade eine Heulsuße oder Zimperlich....aber Herr im Himmel...sowas gönn ich nicht mal meinem ärgsten Feind!)
    Nächster Tag Neurologe... Nerven messen (hatte iwie vergessen das das auch nicht gerade angenehm ist, aber zur Behandlung vom Vorabend wirklich annehmbar ist).
    Befund: So schnell wie möglich OP, Nerven kaum noch Leitfähig (zu diesem Zeitpunkt trug ich bereits seit 1 Woche Tag UND Nacht eine Schiene gegen die nächtlichen/täglichen, zum Teil höllischen Schmerzen + 4 x tgl. Ibuflam 600 (!?) (kommt gut wenn man sowieso seit Urzeiten Sodbrennen und Magendrücken hat!))
    Mit diesem Befund zurück zum Arzt der die ganze Sache operieren sollte.
    Bei dem Vorbereitungsgespräch erwähnte ich dann auf die Frage, ob ich irgendwelche Entzündungen hätte, die Sache mit dem Abszeß (bis zu dieser Aussage stand mein Termin für die CTS OP bereits). Natürlich wollte Dr. XY diesen sofort sehen....und was soll ich sagen....CTS auf unbestimmte Zeit verschoben! Die Gründe dafür waren natürlich verständlich....Wundinfektion, Bakterienübertragung usw.... Folge--->
    Neue OP!!! Nächster Tag!!! Abszeß ausschälen, auslegen und von Innen heraus Heilen (Der "Krater" wurde allerdings nie mit "Tampons" ausgelegt)! Klasse...aber gut, hab mich halt damit abgefunden. Die Sofortmaßnahme meines Hausarztes hatte sich sowieso schon wieder verschlossen und damit begonnen, neues, undefinierbares gelb/braunes Zeugs anzusammeln.
    Nächster Tag...ich also so um 16:30 ab in die Tagesklinik....2 Std. später schläfrig und mit Windel wieder nach Hause.
    Soweit so gut! Nachsorge am nächsten Tag (Freitag), erst mal so ca 1,5 Std. Wartezeit....brauch nicht zu sagen das ich nicht besonders gut sitzen konnte...!
    Arzt kommt ins Sprechzimmer....reißt (ja sorry, so hat sich das angefühlt) den Druckverband + div. andere Kompressen mit einem Ruck herunter (ich natürlich keine Bikini-Glatt-Zone) und fragt mich allen Ernstes, ob ich wohl Schmerzen hätte!?! Was ich mit Ja beantworten musste. Therapievorschlag des Arztes (übrigens ein vollkommen anderer als der, der mich am Vortag operiert hatte) - 6 Ibuflam am Tag....hilft auch gegen die Entzündungen.... (krieg ja grad mal mit Hängen und Würgen 3 dieser Magenkiller am Tag rein...hab ich auch erwähnt...."dann halt mal eine weniger Rauchen"...) Guter Tip....rauch eh nicht....eben wegen meinem Magen (hat jemand schon mal was von "Verstecktem Sodbrennen" gehört? Spastischer Reizdarm...(ich muss auch wirklich jeden Sch... haben)....wer das hat, weiß wovon ich spreche!
    Aber egal, ich immer noch so Vertrauensdusselig....nächster Termin...laut Dr. XY in 3 Wochen () -
    Verbandswechsel: Selbst machen!
    (Kompressen, Pflaster, 1 Päckchen Ibuflam 600 + Jodsalbe "Braunovidon 200 g" auf Rezept)....das war alles was ich in den 4 1/2 Min. Nachbehandlung gesagt bekommen habe.
    Kein Wort über mein CTS oder wie und was ich vielleicht sonst noch zu beachten habe...
    Die Jodsalbe musst ich dann nach ca 2 1/2 Wochen absetzen! Karotten-Gelbe/Orangene Hände, Knie und anderen Körperteile, dazu noch extrem rissige Haut.
    Habe den Termin dann aber trotz all meines Ärgers und Groll doch wahrgenommen.
    Der Arzt allerdings war ein ganz anderer als der, der mich am Tag zuvor operiert hatte.

    Am Anfang dachte ich mir eigentlich nicht viel dabei, immerhin ist in dieser Gemeinschaftspraxis das Wartezimmer immer übervoll, aber wenn ich jetzt im Nachhinein über den ganzen Ablauf der OP´s und Behandlungen nachdenke, wird mir ein wenig mulmig in der Magengrube !
    Es wurde kein Blutbild gemacht (trotz Praxisinternem Labor), kein EGK und das Narkose-Vorgespräch (übrigens für beide OP´s...Abszeß + CTS) fand 5 min vor dem Eingriff statt.....eigentlich kenn ich das ja anders....wie gesagt...re Hand OP (andere Stadt, andere Ärzte, andere (Nach-) Behandlung...da hab ich am gleichen Abend schon wieder das Essen gekocht....zwar mit Schlauch und Flasche, aber das ging Einwandfrei, und nach 4-5 Wochen war die ganze Sache fast schon vergessen.

    Aber erst mal weiter im Text:
    kurzer Einblick in den Ablauf der OPs:

    Leiste Abszeß:

    Anmeldung, 1 Std. Wartezeit, in Normalen Behandlungsraum gebracht, Ausziehen...bla bla... rein in den OP Raum (Behandlungszimmer wenn nicht OP Tag), - Vollnarkose - Filmriss - Aufgewacht - 1 Beutel Infusion (Kochsalzlösung + Schmerzmittel) in 15 Min durch - Rezept für Schmerztabletten + Krankmeldung bekommen (an der Anmeldung) - Heimfahrt.
    Nächster Tag: Nachbehandlung....(!?)

    (Kleine Anmerkung: Ich wurde noch in der selben Woche von meinem Arbeitgeber gekündigt....(1/2 Jahr Probezeit ...) obwohl ich bis zum letzten Tag vor der OP noch gearbeitet hab wie eine Blöde)

    genau 4 Wochen später....

    li. Hand CTS:

    Anmeldung, 0,5 Std. Wartezeit, wieder selbes Behandlungszimmer wie vorangegangene OP - Ausziehen - Narkose-Vorgespräch (diesmal keine Vollnarkose....nur die Hand/Unterarm...) - kurze Wartezeit - anderer OP Raum diesmal - leichte Narkose als Infusion (LMAA Spritze ) - li. Arm abgebunden mit Gummizeugs, an der Schulter auch so ein Ding...Betäubungsspritze Oberseite Hand-Gelenk....(vorher festgeschnallt usw.)
    - Kurze Wartezeit - OP Beginn (ich hatte während des Eingriffs immer wieder das Gefühl als würde man mir Strom-Schläge in Daumen, Zeige und Mittelfinger jagen...was äußerst schmerzhaft für mich war...hab ich dem Arzt auch gesagt, bekam darauf aber keine Antwort...nur ein Stirnrunzeln?!) - 10-15 Min. später---> fertig - Druckverband - 30 min ausruhen im Behandlungszimmer auf Pritsche mit Infusion (Kochsalzl. + Schmerzmittel) - Aufstehen, Rezept (....will jemand raten?....richtig... Ibuflam 600...bis zu 6 Stk. am Tag) - warten auf Abholer - Heimfahrt.

    Mir wurde weder (wie ich das von der rechten Hand erlebt hatte) eine Schiene angelegt, noch ein Schlauch mit Flasche oder sonstigem angelegt. Nur der Druckverband...
    Keine Anweisungen oder ein Abschlussgespräch mit dem Arzt....

    Nächster Tag: Nachsorge....

    Wartezeit 2 Std. (!) - nicht (operierender) Arzt XYZ...sondern wieder DR XY... - Druckverband abgenommen - Kompresse aufgelegt, normaler Mullverband - Hinweis des Arztes: Sollte ich Fieber bekommen oder die Wunde sich
    entzünden ---> bitte in der Praxis melden, außerdem solle ich diesen neuen Verband 2 Tage tragen, dannach nur noch mit Pflaster abdecken - Fäden ziehen: in 8 Tagen - Heimfahrt.

    Zum Fädenziehen bin ich nun nicht mehr in diese "Gemeinschafts-Praxis" sondern zu meinem "Hausarzt" (Überweisung zu o.g. Arzt kam von ihm )
    Fäden ziehen....seit wann tut das so höllisch weh (Aber wenigsten hat er vor dem ziehen Desinfektionsmittel benutzt...)
    Auf mein Ausdrücken von Besorgnis zwecks OP-Ablauf, Nachsorge und den immer stärker werdenden Schmerzen bekam ich die Antwort:

    "Das wird wohl je nach Umstand bzw. Krankheitsbild/OP Verlauf angepasst!"
    (das Thema mit erhöhter Temp. hat er vollkommen ignoriert.....)

    Die CTS OP ist nun knapp 4 Wochen her...und ganz ehrlich...weder meiner Hand, noch meinem Abszeß....geschweige den MIR geht es in irgendeiner Weise auch nur ansatzweise Gut!
    Der Abszeß...also die übriggebliebene, ca. 3 cm lange, Narbe gibt immer wieder (an verschiedenen Stellen) gelbliche Flüssigkeit ab (hab noch immer tagsüber 1-2 Kompressen angelegt). Oberhalb und Unterhalb dieses Bereichs scheint es als ob dort noch etwas zurückgeblieben wäre (Schwellungen/Knötchen die sich bewegen lassen)...die Schmerzen (Brennen, Stechen, Pochen), werden so gut wie möglich mit Mitteln betäubt, die weniger Sodbrennen etc. auslösen, z.B Dolormin extra...
    Was mir aber am meisten Kopfschmerzen verursacht - die Sache ist jetzt 8 WOCHEN her!!? Sollte das nicht langsam irgendwann aufhören mit "Eitern", Schmerzen usw.?

    Meine "CTS-Hand"?! ....stechende Schmerzen im Handgelenksbereich....meist ist die ganze Hand eiskalt und nicht richtig durchblutet. Der Schnitt im Handteller platzt immer wieder auf und heute nacht fand sich im Pflaster (das ich ja angeblich nun gar nicht mehr bräuchte...) ...eine leicht ocker/gelbe?? Wundflüssigkeit... links neben dem Schnitt habe ich ausserdem keinerlei Gefühl mehr....klingt blöd...aber ich habe das Gefühl als ob dieser Abschnitt, der sich bis zur Mitte des Daumens + das Gebiet links - rechts daneben erstreckt, nicht mir gehören würde...als ob ich "Tote Haut" berühren würde. Rechst neben dem Schnitt allerdings ist soweit alles OK. Auch der Ring- und Mittelfinger lassen sich normal bewegen und es sind auch keine Taubheitsgefühle mehr zu spüren. Alles andere allerdings fühlt sich eben nicht so an, als wäre es in Ordnung (und wie schon erwähnt, ich bin nicht der Typ der wegen jedem blauen Fleck gleich jammert!)
    Selbst eine einfache Tasse Kaffee kann ich nicht halten, alles was auch nur ein wenig Kraft erfordert wird mit einem stechenden (wie ein Stromschlag) Schmerz quittiert...
    Am allermeisten beunruhigt mich aber diese "Blutleere", diese eiskalten Finger... und wenn das nicht gerade der Fall ist, fühlt sich das Handgelenk + Finger heiß an (dazu meist leicht erhöhte Körpertemp.).
    Auf Anfrage bei meinem Hausarzt meinte dieser, ich solle die ganze Sache mal beobachten....
    Ganz ehrlich, ich bin bald am Ende mit meiner Kraft und fühle mich körperlich Krank! Von meinem Psychischen Zustand will ich gar nicht reden.
    Nun sind auch noch, seit der CTS OP, drei weitere Schmerzquellen bzw. Taubheitsgefühle, aufgetreten. Zum einen meckert nun auch noch die linke Hüftseite, die Lymphknoten in meiner Leiste sind zudem geschwollen und schmerzen bei Berührung, mein linkes Knie knickt teilweise einfach mal weg und Belastungen auf diesem Bein sind nicht länger wie 4-5 Minuten zu ertragen (ich habe bemerkt, das ich allmählich eine ganz blöde Gangart angenommen habe), und zum dritten habe ich in der Zehe nach dem "großen Onkel" auch kein Gefühl mehr...??!! Streiche ich mit dem Finger über einen bestimmten Punkt auf meinem Fußrücken, so fährt ein "Stromschlag" (Schmerz), ähnlich wie in den Fingern bei der CTS OP, in diese Zehe. Mein Hausarzt meinte das könnte eine quetschung des Nervs sein... allerdings habe ich auch hier das Problem das er scheinbar nicht genug durchblutet wird und im Vergleich zu den anderen Zehen sich hin und wieder dunkel verfärbt.... (auch eine bestimmte Stelle am li. Knie löst diesen Schlag aus!?)
    Seit knapp drei Wochen renn ich nun von einem Arzt zum anderen, aber irgendwie scheinen meine Beschwerden nicht allzu beunruhigend zu sein...aber irgendwie hab ich in meinem Inneren (meine Intuition?) das Gefühl, das ich durch weiteres Warten und "Beobachten" meinen 33gsten in 11 Tagen vielleicht....naja...ich will mich nicht selbst verrückt machen...aber irgendwas läuft hier doch nicht so, wie es eigentlich sollte...
    Oder sind diese Schmerzen in meiner Hand, die Wundflüssigkeiten, erhöhte Körpertemperaturen usw. doch nur der "normale" Heilungsverlauf der vorangegangenen OP´s?
    (Eine Sache fällt mir gerade ein....bin vor ca. 2 1/2 Jahren von 3 Zecken gebissen worden...war natürlich noch nicht Geimpft.. ..bin bis dato auch noch nie gebissen worden. Ich möchte mich nicht selbst verrückt machen aber...)
    Ich weiss ehrlich keinen Rat mehr und versuche mit Kamillosan pur und Kam.Salbe, Kamillebädern/Sitzbädern, Verbänden und meiner Ernährung den Heilungsprozess der OPs zu untersützen....leider bisher mit wenig Erfolg...
    Vielleicht kann mir hier jemand wenigstens einen kleinen Hinweis darauf geben, ob all diese Symtome bzw Beschwerden, einen ganz normaler Heilungs-Ver-Ablauf nach zwei OP´s darstellen? Oder hat jemand ähnliche Beschwerden und/oder möchte einfach nur darüber berichten wie es Ihm/Ihr gerade geht...ich hab auf jeden Fall ein offenes Ohr.
    Egal!
    Ich wünsche alljenen die gerade Beschwerden haben, Schmerzen ertragen müssen oder in irgendeiner anderen Weise Krank sind, von Herzen GUTE BESSERUNG!!

    Mit freundlichen Grüßen
    Bianca H.

    Anhang 1: Ein Gynökologe warf vor einigen Jahren mit dem Begriff "Toxoplasmose" um sich, und das die Abszeße und Fisteln wohl daher kommen!!! Ich weiß was dieser Begriff bedeutet und ich weiß auch über Ansteckung, Infektionszahlen (Weltbevölkerung etc) usw bescheid, aber ich kann mir kaum vorstellen, das das der Grund für meine, meist Eiternden Beschwerden sein soll?! Oder kann da was dran sein? Ich hatte von frühster Kindheit an mit Katzen aller Art Kontakt und habe mich gewiss auch damit infiziert....aber das das der Auslöser für Steißbeinfistel, Leistenabszeß und Co. sein soll? Find ich irgendwie ein wenig weit hergeholt?!
    Geändert von Rukkie1703 (06.03.2011 um 14:34 Uhr)

  2. #2
    Ganz neu hier
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    Bianca
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    Standard AW: Bakterielle Infektion? OP´s zu früh?

    Nun, mein Rätselraten hat jetzt endlich ein Ende gefunden! Ob das allerdings ein Grund zur Freude ist, bleibt wohl dahin gestellt. Nach erneuter Kernspin und Messung durch den Neurologen, stellte sich letzte Woche heraus, das ich unter AndroNeurodistrophie leide.... Ein Hoch (?) auf meinen "Neuen" Hausarzt, er hatte letztendlich den richtigen Verdacht. Leider erspart mir das die wohl sehr "Ausdauernde" Behandlung nicht mehr! Und auch die Schmerzen in Hand, Knie und Bein sind erschreckend stärker geworden. Von der Krampfhaltung und den Zuckungen abgesehen...
    Sollte jemand mit dieser Nervenerkrankung Erfahrung haben, würde ich mich sehr freuen, wenn man mir schreiben würde, wie dessen Krankheit bzw. Heilung (Behandlung + Dauer) verlaufen ist, damit ich mir wenigstens etwas darunter vorstellen kann!
    LG Bianca

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