Hallo,bei mir wurde bei einer HNO (Routine)Untersuchung per Tastbefund ein vergrößerter Lymphknoten ( nicht schmerzhaft, ich habe ihn bis dahin nicht bemerkt, bzw. war der wohl schon länger da) festgestellt und ich damit zum Ultraschall geschickt.Folgendes Ergebnis der US Untersuchung:„Sonomorphologisch unauffällige Speicheldrüsen bds Beidseitig zervikal, in den Gefäßnervenscheiden, dem Kieferwinkel, submandibulär und submental zeigen sich einzelne längsovale bohnenförmige Lymphknoten mit echoreichem Hilus, der größte rechts im Kieferwinkel mit 19mm.Im untersuchten Bereich finden sich keine pathologischen vergrößerten Lymphknoten „—-Ergebnis: entzündlich reaktive zervikale Lymphknoten Soweit war ich guter Dinge und dachte dass alles gut wäre (weiss zwar nichts von einer Entzündung) ABER nun zu meiner Frage: Ich war mit diesem Befund beim HNO zur Befundbesprechung. Leider war eine Vertretung da, die natürlich ebenfalls HNO Ärztin ist. Diese meinte, dass da zwar entzündlich reaktiv steht, dass aber nichts heiße und trotzdem sehr fragwürdig wäre und in den nächsten 1-2 Monaten erneuert per Ultraschall untersucht werden müsse. Außerdem solle ich bei der kleinsten Veränderung sofort kommen und nachschauen lassen. Ich bin nun total verunsichert. Kann mit einem solchen Befund das Ganze jetzt doch etwas Bösartiges sein? Ich ging davon aus, dass der Radiologe die Bilder einwandfrei für gutartig befunden hat. Können Sie mir weiterhelfen? Ich bin schwer beunruhigt! Danke