Guten morgen,
meine Beschwerden machen mich kirre.
Seit 7 Monaten nehme ich Presomen 28 ein, da ein Östrogenmangel vorliegt.
Einige Bescherden wurden für einige Monate besser, jedoch andere nicht.
Zur Zeit plagen mich folgende Beschwerden:
1) Schwitzen mit Frieren bei kleinen Anstrengungen
2) Atembeschwerden durch Asthma (seit 1994)
3) häufiges Wasserlassen, trockener Mund, viel Trinken
4) Reizdarmsyndrom durch bewiesene Nahrungsmittelintolleranz (z.B. Farb-Konservierungsstpffe, Duftstoffe, ect. seit 1994)
5) sehr starkes nächtliches Schwitzen mindestens 4 mal die Woche
6) Durchschlafprobleme durch das Schwitzen
7) je nach Zyklus leide ich unter innerer Unruhe,
8) seit einer Woche Herzstolpern
9) Appetitlosigkeit,Müdigkeit, Schlappheit
10) häufige Infekte der Atemwege und der Nebenhöhlen
11) erhöhte Leberwerte (nicht erklärbar, da ich zur Zeit kein Cortison bekomme und keinen Alkohol trinke)
12) ständig wiederkehrende hoch infektiöse Bakterien im Speichel (auf einem Mililiter/10 Mil. Bakterien, Therapie mit hoch dosiertem Antibiotikum ca. 5 mal im Jahr)
Dies wurde Anfang diesen Jahres in der Lungenklinik "Kloster Grafschaft" untersucht und bestätigt.
Die Schilddrüse ist im Grenzbereich aber nicht kritisch,
es liegt das Antigen für den Morbus Bechterew vor, jedoch ohne Entzündungen :-)
Der Verdacht "Morbus Addison" wurde ausgeschlossen, jedoch sind die Symptome ähnlich vorhanden und ich bekam für 3 Wochen ein Nebennierenrindenhormon durch den Endokrinologen (er meinte auch wegen der Lunge).
Meine Haut ist leicht gelblich und die Leberwerte ändern sich seit einem Jahr nicht (erhöhte Leberwerte).
Ich kläre die aktuell verschlimmerten Wechseljahrebeschwerden gleich mit meiner Gynokologin ab, jedoch vermute ich, dass nicht alle meine Beschwerden auf die Wechseljahre zu beziehen sind und mir fehlt die Richtung, was ich noch untersuchen lassen sollte.
Diabetes habe ich nicht, Gott sei Dank.
Aber was kann es sonst sein?
Liebe Grüße
Mopsi