Hallo,
ich möchte mich zunächst vorstellen. Ich bin heute erst beigetreten und kenne mich hier noch nicht so recht aus. Würde aber gern auch meinen MRT Bericht ausschreiben. Denn auch ich werde daraus nicht schlau. Ich hatte im Mai einen Wegeunfall und hatte eine Wirbelsäulenstauchung und eine starke Prellung am Steißbein so der Arzt damals. Da ich aber weitaus lange starke Schmerzen hatte, wurde ich für den ganzen Zeitraum krank geschrieben. Nun habe ich gerade vor kurzen erfahren, dass die Unfallkasse das ganze eingestellt hat im Juli. Ich habe aber keinerlei Hinweis darauf erhalten, auch nicht vom Arzt. Das erst letzte Woche. Nun habe ich diverse Rennereien. Denn ich habe immer noch Beschwerden. Teilweise leichte Schmerzen im Lendenbereich und zeitlich taube Zehen beider Füße (die kleinen Zehen). Ebenso hatte ich im Juli im rechte Oberschenkel mehrmals ein starkes Zwicken/Beißen und nun ist dort eine Stelle teilweise taub bzw. nur mit leichten Gefühl vorhanden. Der Arzt oder auch die Unfallkasse tut dies ab, weil ich im oberen Wirbelsäulenbereich Bandscheibenvorfälle habe. Aber ich hatte vorher nie im unteren Wirbelsäulenbereich Schmerzen oder Probleme, erst seit dem Unfall. Eine Untersuchung beim Neurologen habe ich gemacht und dort wurde festgestellt, dass ich im Lendenbereich eine chronische neurogene Schädigung im Myotom S1 re habe. Wie kann man beweisen, dass dies alles auf den Unfall zurück zu führen ist?
Hier mein MRT Bericht: (ich hoffe Jemand kann mir diesen erklären)
Falche Lordose der LWS im Liegen. Keine Skoliose. Conus medullaris in Höhe LWK 1. Regelrechtes Signalverhalten der Knochenmarkstrukturen.
L3/L4 Diskusbulging ohne Spinalkanalstenose, geringe Spondylarthrose mit konsekutiver geringer Eineingung der Neuroforamina bei ansonsten freier Passage der Nervenwurzel.
L4/L5 Geirnge breitbasige Protrusion der Bandscheibe, Spondylarthrose mit konsekutiver Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links, möglicher Kontakt und Beeinträchtigung der abgehenden Nervenwurzel L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose.
L5/S1 Keine Bandscheibenprotrusion oder Prolaps, geringe Spondylarthrose mit kosnekutiver geringer Eingengung der Neuroforamina bei ansonsten freier Passage der Nervenwurzel
Beurteilung:
Flache Lordose der LWS. Geringe breitbasige Protusion der Bandscheibe bei L4/L5 und geringe Spondylarthrose mit konsekutiver geringer Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links. Keine Spinalkanalstenose.
Ein Kauderwelch ist das. Man versteht gar nichts als Patient.
Ich danke euch, wenn Ihr mir das erklären könnt.
Liebe Grüße und beste Gesundheit an alle
mai