Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand helfen einen Teil meines CT-Gutachten der Nasennebenhöhlen zu verstehen. Es heißt dort "(...)Im Berereich der Siebbeinzellen finden sich dezente Schleimhautschwellungen wandständig jedoch auch einzelne partiell tamponierte Zellen. Ansatz des Processus uninatus im Bereich der Stirnhöhlenbasis, somit direkte Drainage der Stirnhöhlenkompartimente in die Nasenhaupthöhle.(...)"
Und hat vielleicht auch jemand Erfahrung mit der Entscheidung pro/contra einer OP der Nasennebenhöhlen. Bei mir sind chronisch sämtliche Nasennebenhöhlen entzündet mit einem Maximum in der linken Keilbeinhöhle. Dazu kommt eine leichte Nasenscheidewandverkrümmung oder -verengung und die mittlere Nasensmuschel ist hohl/luftbefüllt (concha bullosa medialis links mehr als rechts).
Wer hat beispielsweise mit Alternativmedizin (insb. homöopathischen Mitteln) Erfolge erzielt und ist damit um eine OP herumgekommen?
Ganz herzlichen Dank schonmal für Eure Hilfe.
Beste Grüße von
Madingley