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Thema: Darmspiegelung

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In dieser Diskussion geht es um "Darmspiegelung" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
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    05.12.2009
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    4

    Frage Darmspiegelung

    Hallo wir sind neu hier und mein Mann hat Divertikel .
    Jetzt hat er vor gut 5 Jahren einen Schub damit gehabt und war damit auch in Behandlung beim Proktologen .Der hat damals die Divertikel auch gefunden bei der Spiegelung .Nur leider lief die Spiegelung da sehr unangenehm , mein Mann mußte mitten drin ins KKH weil da etwas schief gegangen war.Was genau sagte uns der Proktologe nicht , auf jedenfall lag mein Mann mit verletztem Darm 2 Tage auf Intensiv.Ich war so was von krank das ich in verliere und war bei der Darmspiegelung nicht dabei.
    Bei der nächsten im KKH durfte ich dabei sein , weil das auch mein Mann wollte.
    So jetzt sind wir 2007 umgezogen und jetzt im Dezember muß er wieder eine haben .
    Jetzt haben wir auch einen Proktologen gefunden .Leider ist da das problem das wir den Arzt erst kennenlernen wenn der Tag der Spiegelung gekommen ist .Wir haben jetzt im Vorgespräch nur die Arzthelferin kennengelernt die meinem Mann erklärte wie es gemacht wird.Mein Mann sagte ihr sofort das ich als seine Ehefrau dabei sein werde und erklärte ihr auch was damals passierte.Da meinte Sie nur das würde aber den Ablauf stören , er bekäme doch eh eine Kurznarkose und wenn dann während der Untersuchung etwas zu Entscheiden sei , hätte das der Arzt bis jetzt immer zur Zufriedenheit für den Patienten gelöst und wenn er nach einer STd.wieder etwas fiter sei würde der Arzt im auch sagen was er gesehen hätte und wie es weiter geht.
    Mein Mann ist damit nicht ganz einverstanden , auch das er von vorne rein eine Kurznarkose bekommt .Aber die Arzthelferin meinte auch das er das mit dem Arzt ja noch abklären Könne , aber viel würde da nicht mehr geändert so sei halt der Ablauf.
    Mein Mann und ich haben jetzt noch einige Zettel mitbekommen die er unterschreiben soll , darunter auch das er alle Risiken der Untersuchung selbst trägt.
    Wir haben bei uns in der Gegend keinen anderen.
    Was haltet ihr davon , kann er darauf bestehen das ich mit gehe oder was sollen wir machen?
    Danke für die Antworten.
    Drache

  2. #2
    Ärztin (Innere Medizin / Kardiologie)
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    1.182
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Darmspiegelung

    Für einen Eingriff muss ein Arzt aufklären, am besten derjenige, der den Eingriff auch durchführt. Die Arzthelferin kann nicht für die Untersuchung aufklären.
    Ich würde erstmal gar nichts unterschreiben und auf ein vorheriges Gespräch mit dem Arzt bestehen. Wenn das nicht möglich wäre (bei der Vorgeschichte ist das ja sicher auch für den Arzt interessant), würde ich mich anderweitig umsehen. Es gibt auch Krankenhäuser, in denen Darmspiegelungen gemacht werden, auch ambulant.
    Bezüglich des Zuschauens stellt sich für mich die Frage: aus welchem Grund?? Wenn tatsächlich etwas passiert, wo rasch gehandelt werden muss, wird niemand mit einer anwesenden Ehefrau diskutieren und einfach handeln. Und dabei kann es dann sehr gut sein, dass die Anwesenheit sehr stört da sich die Angehörigen dann einmischen oder dazwischendrängen, und das ist lebensgefährlich in mancher Situation. Wieso wartest du nicht vor dem Eingriffsraum und bist da, wenn er rauskommt - oder der Arzt kann dich gleich kontaktieren, wenn er es bräuchte. Ich persönlich finde es nicht gut, wenn Angehörige da direkt dabei sind (in einem Vorraum ist das ok, aber sonst stehen da zu viele Leute rum und es wird dann gefährlich - auch bezüglich der Versicherungsfrage!!).

  3. #3
    Ganz neu hier
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    05.12.2009
    Beiträge
    4

    Standard AW: Darmspiegelung

    Hallo dreamchaser ,Danke für Deine Antwort.
    Wir haben bei dem ersten Gespräch den Arzt nicht kennengelernt , da hat uns die Arzthelferin gesagt wie es bei der Untersuchung abläuft.
    Denn Arzt sehen wir erst an dem Tag der Untersuchung , und dann haben mein Mann und ich uns mal über Kurznarkose informiert das ist ja auch so ein kapitel für sich .Das darf ja auch nicht jedermann machen , dann gibt es da ja noch einige Nebenwirkungen und Komplikationen ,da hat uns ja auch noch keiner drüber aufgeklärt .
    Auch hat uns die Arzthelferin nicht gesagt das er vorher nicht geraucht haben darf.
    Wir können jetzt verstehen warum der Arzt keinen dabei haben will , wenn dabei etwas passiert gibt es keine Zeugen .
    Und bis jetzt sind wir dabei immer mit einem Beruhigungsmittel ausgekommen , besser gesagt man hat auch den Patienten gefragt was er gerne möchte und nicht wie bei dem Arzt der einem das sofort vorschreibt.
    Desweiteren habe ich meinen Mann schon bei einigen Untersuchungen begleitet , sogar im Krankenhaus war ich immer ein gern gesehener Begleiter und da ging es nicht immer nur um Kleinigkeiten , sondern auch um kleine Untersuchungen oder Op's.Auch bei den MRT'S die er schon hatte war ich auf seinen Wunsch mit dabei und da hat niemand gemerkert oder sich drüber aufgeregt .Und das war in Kliniken wie die Charite oder in Uniklinik HH .
    Auch umgekehrt ist es so das mein Mann mich überall mit hin begleitet.Ein Chefarzt aus der Charite hat uns mal gesagt , das das gut sei wenn der Partner dabei wäre dann wäre der Patient ruhiger.
    Mein Mann und Ich sind jetzt mal gespannt was der Arzt diese Woche dazu sagt.
    Nachdem wir uns jetzt schlau gemacht haben , will mein Mann es so auf keinen Fall machen lassen.Wir wissen ja alle das sich einige Ärzte nicht gerne über die Schulter schauen lassen.Aber dann hätten sie kein Arzt werden dürfen , das ist unsere Meinung.
    Drache
    Geändert von drache (06.12.2009 um 22:27 Uhr)

  4. #4
    Ärztin (Innere Medizin / Kardiologie)
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    24.12.2007
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    1.182
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Darmspiegelung

    Ich teile deine Meinung bezüglich der mangelnden Aufklärung des Arztes über die Alternativen der Durchführung der Untersuchung - naja, eine Aufklärung hat ja im eigentlichen Sinne gar nicht stattgefunden. Eine Kurznarkose sollte nur durchgeführt werden, wenn der Durchführende sich mit den Komplikationen (notwendige Beatmung oder intensivmedizinische Massnahmen) auskennt.
    Allerdings teile ich deine Meinung bezüglich des Begleitens zu den Untersuchungen nur bedingt. Es ist natürlich kein Problem, wenn jemand bei einem MRT zuschaut, dabei kann ja auch nicht wirklich etwas passieren. Ggf. kann man das zuschauen bei einer Enddarmspiegelung je nach Platzverhältnissen im Untersuchungsraum auch noch vertreten. Aber ich denke an so manche Situation, in der es nicht mal zu Komplikationen kommen muss (kurzzeitige Asystolie nach Kardioversion) oder auch gerade bei Komplikationen, wenn es schnell gehen muss (Reanimation während der Herzkatheteruntersuchung oder Blutung während eines endoskopischen Eingriffs mit notfallmäßiger Fahrt in den OP). Was machst du dann? Gehst du dann einfach aus dem Weg (denn in dieser Situation versorgt man ja erst den Patienten und redet zunächst nicht mit den Angehörigen - das kommt danach)? Bleibst du ruhig und überlässt die Ärzte ihrem Handeln? Oder stellst du dich in den Weg und fragst bzw. schreist?
    Ich habe ganz sicher kein Problem damit, wenn mir die Angehörigen bei der Untersuchung zuschauen, nach Rücksprache können wir auch ermöglichen, dass sie z.B. zur Herzkatheteruntersuchung in den Vorraum mitkommen (gerade bei fremdsprachigen Patienten, die einen Dolmetscher brauchen), ebenso natürlich bei den Ultraschalluntersuchungen. Aber z.B. bei einer Kardioversion müssen die Angehörigen doch draussen warten, einfach weil auch nicht soo viel Platz in dem Raum ist, der natürlich im Falle eines Notfalles doch sehr schnell sehr klein wird. Es geht hierbei nicht darum, dass ein Arzt etwas vertuschen möchte (denn bei dein Eingriffen sind noch mehr Menschen anwesend), aber es geht nicht zuletzt um die Sicherheit des Patienten!!!

  5. #5
    Noch neu hier
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    Standard AW: Darmspiegelung

    Hallo dreamchaser und hallo drache, wollte mich kurz zu dem Thema melden, dass man bei der Behandlung und Untersuchung des Partner mit dabei ist. Mein Mann und ich machen das auch immer so!!! Früher passierte es uns öfters, dass der Arzt einem von uns was zusagte oder diagnostizierte und später plötzlich nichts mehr davon wissen wollte. So war es auch bei meiner Krebserkrankung. Nur durch Zufall kam ich
    zu einem anderen Arzt, der zum Glück bemerkte was wirklich los war und die OP anordnete.
    Wenn Euer jetziger Arzt nicht mitspielt, dann nehmt bitte eine weitere Strecke auf Euch, führt ein vernünftiges Gespräch mit dem behandelnden Arzt und lasst Euch ja nicht von einer Möchte-Gern-Arzthelferin über den Tisch ziehen. Im Ernst: Was bildet die sich eigentlich ein Wenn sie Arzt spielen möchte, soll sie nochmals in den Kindergarten gehen, aber nicht an kranken Menschen experimentieren, das ist nicht nur von der Arzthelferin sondern auch vom behandelnden Arzt verantwortungslos.
    Das nur so von mir... bin gerade ziemlich wütend geworden, wenn ich das so lese.
    Liebe Grüße
    Lotte

  6. #6
    Arzthelferin Avatar von Muschel
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    Andrea
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Darmspiegelung

    Zitat von Lotte Beitrag anzeigen
    Wenn Euer jetziger Arzt nicht mitspielt, dann nehmt bitte eine weitere Strecke auf Euch, führt ein vernünftiges Gespräch mit dem behandelnden Arzt und lasst Euch ja nicht von einer Möchte-Gern-Arzthelferin über den Tisch ziehen. Im Ernst: Was bildet die sich eigentlich ein Wenn sie Arzt spielen möchte, soll sie nochmals in den Kindergarten gehen, aber nicht an kranken Menschen experimentieren, das ist nicht nur von der Arzthelferin sondern auch vom behandelnden Arzt verantwortungslos.
    Das nur so von mir... bin gerade ziemlich wütend geworden, wenn ich das so lese.
    Liebe Grüße
    Lotte
    Hallo Lotte,

    eine Arzthelferin möchte nicht Arzt spielen, sondern handelt auf Anweisungen ihres Arbeitgebers.

    Eine Arzthelferin muß deswegen auch nicht in den Kindergarten zurück. Es ist ihr Beruf, den sie da ausübt.

    Das letztendliche Gespräch führt doch der Arzt, ich weiß nicht so wirklich, wo da jetzt das Problem ist.
    Ich kenne es selber so aus Praxen, wo das so gehandhabt wird. Die Patienten haben ein Vorgespräch mit einer Arzthelferin, bekommen die Papiere mit und haben VOR der Untersuchung die Gelegenheit, den Arzt zu sprechen und Fragen zu stellen.

    In jeder Radiologie hier im Raum wird an der Anmeldung dem Patienten ein Anamnesebogen vorgelegt, den er alleine oder mit Hilfe der AH ausfüllt, danach Arztgespräch und dann die jeweilige Untersuchung, bei einfachen Sachen auch erst nach dem z.B. MRT das Arztgespräch, da klärt dann vorher die MTA auf.
    Nichts anderes ist doch da in Sachen Coloskopie erfolgt.

    Ich will Euch ja nicht zu Nahe treten, aber wann bitte sollen (niedergelassene) Ärzte die Untersuchungen machen, wenn sie stundenlang Aufklärungsgespräche (am Tag, wenn Pat. zum ersten Mal kommt, am Tag der Untersuchung, nach der Untersuchung) führen müssen??

    Eine Kurznarkose ist umgangssprachlich nichts anderes als die berühmte LMA-Spritze. Ich kenne keine Ärzte, die heutzutage noch Coloskopien ohne Vormedikation durchführen, außer auf Sonderwunsch eines Patienten, auch da wird mehrmals nachgefragt), Vormedikation ist außerdem ein entkrampfendes Medikament, das erleichtert so eine Spiegelung ungemein.

    Angehörige haben immer im Wartezimmer gewartet und waren NICHT mit im Endoskopieraum.
    In Ausnahmefällen war ein Angehöriger mal mit im MRT (vor allem bei Kindern ein Elternteil), aber selbst da ist es nicht so gerne gesehen. Sollte es zu einem KM-Zwischenfall kommen, brauchen die da nicht noch hysterische Angehörige im Raum, sondern brauchen Ruhe und Platz, um schnell und effektiv zu handeln.

    Bevor man hier wilde Beschimpfungen losläßt oder auch wilde Mutmaßungen über Vertuschungen sollte man vielleicht einfach mal in Ruhe die Sache überdenken und gezielte Fragen z.B. telefonisch vorab in der entsprechenden Praxis stellen.

    Gruß, Andrea
    Life is short. Break the rules. Forgive quickly. Kiss slowly. Love truly. Laugh uncontrollably and never regret anything that made you smile! (Robert Doisneau)



  7. #7
    Ärztin (Innere Medizin / Kardiologie)
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Darmspiegelung

    Nun, ich habe ja oben ganz bestimmte Gründe und Situationen angegeben, bei denen ich die Anwesenheit von Angehörigen bei Untersuchungen nicht gut finde. Leider haben mir diejenigen, die den Partner immer mitnehmen bisher nicht auf meine oben gestellten Fragen geantwortet - und was ich vielmehr fürchte: sie haben sich diese Fragen gar nicht erst gestellt und sehen dann doch leider im Weg herum, sehr zum Leid ihres Angehörigen.
    Dass die Aufklärung für eine Untersuchung von einem Arzt durchgeführt werden muss, ist klar (siehe mein erster Kommentar). Wann das geschieht ist je nach Eingriff unterschiedlich, jedoch gilt: je invasiver der Eingriff, desto früher die Aufklärung. Natürlich ist das bei uns im Krankenhaus einfacher, hier gilt einfach am Vortag (ausser bei Notfällen).
    Es besteht ja freie Arztwahl in Deutschland - also ran ans Telefonbuch und umschauen, wenn ihr euch nicht wohlfühlt.

  8. #8
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    Standard AW: Darmspiegelung

    Hallo komme erst heute wieder an den Pc .Bei uns läuft das schon seit Jahren so das jeder jeden begleitet , wie bei Lotte .Was dreamchaser geschrieben haat stimmt , wir haben uns heute bei unserem Hausarzt informiert und der sagte uns auch das der Proktologe eine Aufklärungspflicht hat und das sollte 24 Std. vor der Untersuchung Wahl wie man die Untersuchung erleben möchte .
    Und auch unser Hausarzt begrüßt es wenn Partner dabei sind , wo es möglich ist .Denn ich weiß ja wie ich mich in einem Notfall v erhalten muß.Das ist doch klar das man da die zweite Geige spielt und nichrt im Weg steht.
    Wir werden jetzt mal sehen was es morgen bei dem Arzt gibt und wie uns unserer Arzt geraten hat wenn es nicht passt dann wird es nicht gemacht .Auch hat er uns gesagt das es viele Kollegen gibt die lieber eine Untersuchung durchführen wenn der patient nichts mitbekommt weil die sich dann beobachtet fühlen .
    Auf jedenfall werden wir so weiter machen mit dem Begleiten.
    Drache

  9. #9
    Rettungsassistent Avatar von Patientenschubser
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Darmspiegelung

    Was bildet die sich eigentlich ein Wenn sie Arzt spielen möchte, soll sie nochmals in den Kindergarten gehen, aber nicht an kranken Menschen experimentieren, das ist nicht nur von der Arzthelferin sondern auch vom behandelnden Arzt verantwortungslos.
    Das nur so von mir... bin gerade ziemlich wütend geworden, wenn ich das so lese.

    Was bildest den du dir ein?
    Ich halte diesen Ton für völlig unangemessen!

    Es ist ja nicht so das eine Arzthelferin wird durch Handauflegen oder auf Grund eigener Selbstüberschätzung.
    Es handelt sich um einen med. Beruf, hier bei wird, wie Muschel bereits erklärt hat, Aufgaben von Ärzten deligiert.
    Dies tun auch Gesundheitspfleger/ innen!
    Wenn ich eine Aufklärung durch den Arzt wünsche muss ich dies eben kund tun!

    Wenn ich ein ungutes Gefühl bei einer Aufklärung oder beim Arzt selber habe, dann muss ich eben wieder gehen und mir einen neuen/ anderen suchen!

    Sicherlich ist es eine gute Idee wenn man zu zweit in die Behandlung geht, aber das ist eben nicht jedermanns Wunsch!

    Ich weiß aus eigener beruflicher Erfahrung das Angehörige öfters mal auch nur im Weg rum stehen oder beim arbeiten einfach stören!
    Das ist nicht böse gemeint das ist eben so.
    Manches Mal bin ich froh wenn welche da sind, da der Patient dann einen Bezugspartner hat das nimmt ein Teil der Angst.


    __________________________________________________ _____
    "Was soll das heißen, ich hätte KEINE Gefühle?
    Ich bin immerhin schmerzempfindlich!"





  10. #10
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    Standard AW: Darmspiegelung

    hallo drache

    solche Arzthelferin kenne ich auch , zu der Ärztin sind wir wegen einen Bauch ultraschall bzw termin . bei der Befragung stellte sich heraus das sie bestimmt
    welche untersuchung gemacht wirt große verwirrung bei uns.

    aber die krönung war ein Arzt meine partnerin fragte in ob ich bei der untersuchung
    babei sein kann eins Antwort ( ich lasse mich nicht von ihnen auf die finger schauen )

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