Hallo,

Vor einem Jahr wurde bei mir eine Knochendichtemessung durchgeführt. Ergebnis: Osteoporose.

Seit dieser Knochendichtemessung (Computer Tomographie/CT) habe ich Probleme mit der Haut im Gesicht.
Alle mir möglichen Untersuchungen habe ich bereits abgeschlossen.
Es geht mir hier in erster Linie darum, die Ursache für diese Hautreaktionen zu ermitteln, die chronisch zu sein scheint (nur kortisonhaltige Creme hilft).
Ich hatte vor der Knochendichtemessung auch schon Hautreaktionen, die sich aber ab diesem Zeitpunkt massiv verschlechtert haben.

Meine Frage: Was kann hier passiert sein?

Ich habe bereits sämtliche Maßnahmen ergriffen, wie Entgiftung (mit Algen), Entsäuerung (Therapie und basisches Essen), Calciumtabletten und Vitamin-D, Schüssler Salze etc.. Nichts hilft anscheinend.

Könnte durch die Diagnose Osteoporose ein psychischer Vorgang eingeleitet worden sein, der die Hautreaktionen verstärkt hat?

Übrigens, meine Nieren sollen angeblich nur noch zu 80 % arbeiten (Niereninsuffizienz).
Kann die Röntgenstrahlung hier die Niere weiter geschädigt haben, so dass die Entgiftungsfunktion der Niere noch schlechter ist und somit über die Haut mehr abgegeben werden muss?

Zusammenfassung:
1. Hautreaktion durch Psyche?
2. Hautreaktion durch Schädigung von Organen (z. B. Niere) durch Röntgenstrahlung?
3. Hautreaktion durch ...

Vielen Dank