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Thema: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zähne

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In dieser Diskussion geht es um "Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zähne" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    FeelSoBad
    Gast

    Standard AW: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zä

    diese medikamente sind mir erst auf grund meiner symptomatik verschrieben worden...

    Wieso leidest Du mit 27 Jahren schon unter Hypertonie ?

    das ist es ja, kann mir kein arzt anders erklären als das es von einer somatoformen störung kommt, wie alles andere auch....

    citalopram nehme ich nicht mehr, habe es ne ganze zeit genommen und auch noch andere antidepri-medis... hat aber alles nix geholfen...

    zolpidem habe ich erst vor ein paar monaten verschrieben bekommen, aber da bestanden meine beschwerden schon längst über jahre hinweg....


    also, an den medis liegt es nicht.... von biso und ramipril geht mein bluthochdruck glücklicher weise gut runter und auch mein puls ist nicht mehr dem eines kolibris gleich...


    also mir kommt es wirklich manch mal so vor als wäre es wirklich was systemiches....

    weils halt wirklich soooo viel ist, das ich teilweise sogar selber was vergesse zu erwähnen...

    ich hab bald nen termien bei einer borreliose spezialistin...
    werde dort nen ltt test machen lassen und mal gucken was dort raus kommt...

    danke für deine mühe...

    lg flo


  2. #12
    FeelSoBad
    Gast

    Standard AW: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zä

    hallo josie

    ich habe vor ein paar jahren schon mal ne lumbalpunktion machen lassen, in der auch spezifich nach borrelien gesucht wurde, aber leider ohne nachweis von IgG...

    habe mir vor ein paar tagen aber noch mal meine unterlagen angesehen und dort abe ich im damaligen krankenhausbericht gelesen, das ich damal wegen einer starken schwellung im fuss (wo auch niemand erklären konnte wo die her kam) von denen ne ganze woche lang das antibiotika cefuroxim 3x tägl. 500mg bekommen habe, was wahrscheinlich (weil die punktion und die blutentnahme erst 2 wochen nach meinem kh aufenthalt passiert ist) dazu geführt hat, das man weder im blut noch im liquor antikörper nachweisen konnte.... im letzten mrt vor etwa 1 woche, war von läsionen nichts zu sehen, nur das ich einen starke sinusitis habe, die aber vor ein paar jahren auch schon beim letzten mrt wohl bestanden hat... leider konnte ich diese nicht behandeln lassen da das krankenhaus den brief an einen falschen arzt geschickt hat und der wohl nie mitgeteilt hätte das ich gar nicht sein patient sei...

    in meinem entlassungsbericht von letzter woche steht als diagnose "somatoforme störung" also wieder die alte schiene , von der ich wohl nie wieder weg kommen werde...

    es ist egal was man den ärzten erzählt, wenn ein mal diese diagnose steht, dann ist jede weitere beteuerung, das es nicht so sei nur ein weitere ausdruck dieser psychischen erkrankung... und so sachen wie z.B. die sinusitis oder die immer wieder kommenden schwellungen in füssen und knien sind dann irgendwelche anderen infektionserkrankungen die aber nichts mit der eigentlichen sache zu tun haben... habe auch schon den verdacht auf quecksilbervergiftung gehabt, weil man da auch unverträglichkeite gegen alkohol und koffein entwickeln kann, aber was mich dann doch eher in die richtung borreliose drück sind halt die schwellungen in füssen und knieen......

    ausserdem habe ich in den letzten jahren festgestellt, das ich bei jeder kleinsten kleinigkeit krank werde, also, das mein immunsystem auf deutsch so richtig fürn arsch ist... das hatte ich früher nie...

    wenn das mit den schwellungen und dieser unverträglichkeit nicht wäre, würde ich auch so langsam selber davon ausgehen das ich eine psychosomatische störung habe... obwohl ich früher nie psychische probleme hatte, die sind erst gekommen nachdem der ganze mist angefangen hat und nach ca. 10 jahren mit solch starken symptomen ohne richtige diagnose, ist es meiner meinung nach nicht verwunderlich das man dann irgendwann auch psychisch total einbricht...


    ich weiss auch nicht was sich ärzte rausnehemen, wenn sie einem menschen, den sie nie zuvor in ihrem leben gesehen haben, schon nach 3 10min gesprächen sagen das sie psychisch krank sind....

    wie wollen die das beurteilen, ich meine, wenn jemand solche symptome hat die wirklich nur auf psychische probleme zurückzuführen sind, dann sieht man das den leuten auch an und merkt es in deren verhaltensweisen... oder etwa nicht


    ich bin ja z.Z. auch in psychologischer behandlung und mein psychologe sagt selber das er nicht glaubt das all diese symptome von der psyche stammen... er sagte wortwörtlich zu mir: egal wie krank man im kopf ist, schwellungen kann man sich beim besten willen nicht einbilden und ausserdem mache ich nicht den eindruck auf ihn anfällig für solche störungen zu sein... ich muss dazu sagen das ich schon ne längere zeit bei ihm in behandlung bin und nicht nur eine sitzung von 10 min bei ihm hatte wie bei dem spezi der mir da direkt überhoch dosiert citalopram verschrieben hate, was man in meinem ersten beitrag lesen kann...


    sorry das ich immer so viel schreibe, aber es ist mir wirklich wichtig, das auch mal nach aussen zu tragen und vielleicht auch ander die das vielleicht lesen mit den selben oder ähnlichen problemen zu finden...


    danke fürs durchlesen und liebe grüsse florian

  3. #13
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.700
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zä

    Hallo Florian!
    in meinem entlassungsbericht von letzter woche steht als diagnose "somatoforme störung" also wieder die alte schiene , von der ich wohl nie wieder weg kommen werde...
    Leider kenne ich die Situation von mir selber sehr gut.
    Ich bekam vor ca 10 Jahren, nach 2x Bandscheiben-Op die Zusatzdiagnose Fibromyalgie.
    Ich war nach dem Bandscheiben-Op zur AHB in einer Rheumaklinik und ich habe damal schon gesagt, daß ich auch eine Psoriasis (Schuppenflechte) habe, die aber zum damaligen Zeitpunkt nicht aktiv war und deshalb wurde der Hinweis ignoriert.

    Nach der 2. Bandscheiben-Op war ich wieder in der Rheumaklinik zur AHB, meine Schmerzen hatten sich auch auf die Gelenke ausgebreitet.
    Leider konnte man weder im Rö noch im Blut irgendwelche Hinweise auf eine entz.Rheumaerkrankung finden.

    Zu Hause hat mich dann der Hautarzt wieder zum Rheumatologen geschickt, weil ich ein Fingerkuppenekzem entwickelt habe, wo an 8 Fingern die Haut komplett abgelöst war und nur noch das rohe Fleisch rausgeschaut hat.

    Lt Hautarzt war die Diagnose Psoriasis pustulosa an den Fingern.
    Der Rheumatologe hat meine mitgebrachten Befunde auch von der Rheumaklinik angeschaut und gesagt, er kann nichts für mich tun.
    Keine Diagnostik in irgendeiner Form, Schmerzen sind psychisch.
    Dito das selber bei einem anderen Rheumatologen.

    Dann hat mich 7 Jahre kein Rheumatologe mehr gesehen. Mir ging es mehr als bescheiden, ich konnte kaum noch laufen vor Schmerzen.
    Der HA hilflos, der Orthopäde hat gesagt, es kommt von der Bandscheibe, Narbengewebe, degenerative Geschichten.

    Vor 3 Jahren ging ich wieder zum Rheumatologen, ich habe ihm nichts von der Diagnose Fibromyalgie gesagt, ich hatte auch keine Befunde von der Rheumaklinik dabei.
    Ich habe ihm meine Beschwerden geschildert, ihm von der Schuppenflechte erzählt.
    Es wurden Rö-Aufnahmen der Hände und Füße gemacht, ich wurde zum Knochenszinitgramm überwiesen und es wurde Blut abgenommen, u.a. natürlich auch spez. Rheumawerte.

    In den 7 Jahren, hat die Psoriasis Arthritis (Rheuma) diverse Gelenke kaputt gemacht, das war im Knochenszintigramm deutlich zu sehen und auch die Blutwerte waren nicht in Ordnung.

    Ich erzähl dir das, damit Du siehst, daß es auch anderst laufen kann. Du solltest beim Termin mit dem Borreliosespez.
    das Wort somatoforme Schmerzstörung nicht in den Mund nehmen, am besten garnicht daran denken und auf der Überweisung, falls Du vom HA eine bekommst, sollte das auch nicht drauf stehen.

    Das ist der einzige Weg, um von der Psychoschiene wieder herunterzukommen, auch wenn Du heute evt psychisch angeschlagen wärst, was kein Wunder ist, bei der Geschichte solltest Du keine psychischen Diagnose erwähnen.

    Erstmal sollst Du eine vernüftige, vorurteilsfreie Diagnostik erhalten!
    Alles Gute!
    LG Josie

  4. #14
    FeelSoBad
    Gast

    Standard AW: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zä

    hallo josie,

    danke für deine geschichte.
    aber da sieht man es mal wieder, wie ich es oben schon gesagt habe, wenn die ärzte nichts finden, liegt es an der labielen psyche des patienten nur weil sich jemand seine unfähigkeit nicht eingestehn kann, müssen menschen wie wir sich teilweise über jahre hinweg mit krankheiten quälen, die wenn sie richtig diagnostiziert worden wären, nicht mal ansatzweise so schlimm geworden wären wie sie es heute sind...

    ich habe schon mit der spezialistin telefoniert und habe ihr auch gesagt welche diagnosen ich bekommen habe,
    aber sie sagte schon am telefon, das fast jeder 2te patient der mit dem verdacht auf borreliose zu ihr kommt, von anderen "kollegen" ähnliche differenzdiagnosen bekommen hat. sie hat gesagt, das sie, auch wenn bei dem ltt ein negatives ergebniss herrauskommen würde, anhant der geschilderten symptome auf jeden fall eine immunaufbautherapie mit mir gebinnen möchte und wenn es mir dann etwas besser geht, werden wir auch mit einer antibiotikatherapie beginnen...

    und was ich als sehr positiv empfunden habe, ist das die ärztin schon von sich aus gesagt hat, weil diese aufbaukuren eigentlich nicht von der kasse gezahlt werden und ich ihr quasie meine ganze geschichte am tel. erzählt habe, das ich ich auf grund meiner gebrechen auch arbeitslos geworden bin usw. usw. das sie das dann irgendwie so drehen kann, das ich diese preperate doch auf kassenrezept bekomme...

    und ehrlich für die hatte der begriff psychosomatik überhaupt keinen wert, hab vielleicht 3 min mit ihr über das thema geredet und den rest von unserem fast 40min gespräch haben wir wirklich über krankheiten geredet die diese symptome aufweisen...



    naja, ich will mich jetzt auch nicht zu früh freuen, aber der erste eindruck war auf jeden fall positiv...

    jetzt heisst es für mich, warten , warten , warten... aber das bin ich ja gewohnt nach all den jahren...
    es geht mir auch schon wieder viel besser als letzte woche wo ich im krankenhaus war, wie gesagt, das kommt wirklich in schüben...... jetzt geht es mir vielleicht wieder 3-4-5 wochen wieder halbwegs annehmbar und dann gehts wieder sol... so ist das nämlich immer....

    am 16.4.12 ist der termien... vielleicht hänge ich genau da wieder total durch...

    naja, ich werde mal schaun was sich bis dahin noch so ergibt, habe ja am fr. noch beim ha einen weiteren bluttest machen lassen, dessen ergebniss am mittwoch kommen soll... vielleicht kann ich mir ja den ltt test sogar sparen, jenachdem was bei dem test raus kommt...

    bis dahin wünsch ich dir bzw. jedem der solche probleme hat
    gute besserung und liebe grüsse

    florian

  5. #15
    Identität verborgen
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    19.10.2006
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    2.066

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    Standard AW: Fibromyalgie,Poly/Neuropathie,Psychosomatik oder Zä

    nachfolgend habe ich eine Zusammenfassung der bis jetzt erfolgten
    Untersuchungen und Diagnosen für Sie zur besseren Beurteilung erstellt.
    (Das Datum kann etwas abweichen)
    Symptome:
    Kopfschmerzen (in Form von Stichen punktuell), Kopfdruck (meist hinter der Stirn, wandert aber eigentlich über den ganzen Kopf), brennende Augen und Augenschmerzen sowie wechselseitiges verschwommenes Sehen, teilweise auch Kiefer und Gesichtsschmerzen (die Gesichtsschmerzen sind meist im Bereich der Jochbeine zu lokalisieren), Hitzegefühl im Gesicht manchmal auch brennend, stechen in der Herzgegend und hohles/brennendes Gefühl unterm Rippenbogen was aber auch zum Herz wandert, teilweise habe ich auch sehr unangenehme
    Herzrhythmusstörungen und einen sehr hohen Blutdruck wofür mir bisher kein Arzt die Ursache nennen konnte, ich habe in letzter Zeit oft bemerkt das sich meine Handschifft stark verändert hat und ich teilweise nicht mal mehr in der Lage bin meine eigene Unterschrift hinzubekommen, habe auch Probleme mit dem Lesen (ich lese einen Text und verstehe gar nicht was ich da lese und brauche erst mehrere Anläufe bis ich dann verstanden habe was dort geschrieben steht), chronische Nasennebenhöhlen/Stirnhöhlenentzündung. habe auch manchmal kleine nässende Bläschen an den Fingern die manchmal rot/blau werden (aber nur sehr, sehr selten), kribbeln in den Händen und zittern am ganzen Körper
    Damit könnte ich eigentlich noch einigermaßen umgehen, aber das war noch lange nicht alles...
    Am schlimmsten für mich sind folgende Symptome, die mich mitunter manchmal mehrere Tage bis Wochen am Stück, ohne Pausen plagen.
    Diese wären:
    Mittelstarker bist starker Dreh/Benommenheitsschwindel, das Gefühl von Kontrollverlust (Ohnmachtsnähe), Gangstörungen, schon fast Lähmungsgefühle im linken Bein und auch im Arm, manchmal kommt es mir so vor als würde ich durch milchiges Glas gucken, brennende Gliedmassen (meist Linksseitig aber vereinzelt auch rechts) Taubheit im L. Arm und im L. Bein (siehe restless-Leg Syndrom), Magen/Darmprobleme (Druck im Magen und Aufstoßen), teilweise Rücken bzw. Nackenschmerzen, Schlafprobleme (ein und durchschlaf), Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsprobleme, wenn ich sitze schläft mein L. Oberschenkel und die 3 Zehen vom kleinen Zeh aus ein der Rest vom Bein aber nicht, teilweise habe ich Muskelzucken (meist in den Waden, zwar nur ganz schwach aber es stört schon), manchmal auch stechende Schmerzen in der Nierenregion, starke Schmerzen in den Beinen, wechselnde Schwellungen von Füßen und Knien, starke Schmerzen in den Kniegelenken (Treppen steigen ist für mich wie ein Spießrutenlauf), Kraftlosigkeit, nach kleinsten Anstrengungen habe ich mehrere Tage lang Muskelschmerzen, ich vertrage keinen Alkohol oder Koffein (wenn ich mal Alkohol trinke, was sehr, sehr selten ist, auch wenn es nur wenig war (2 Gläser Wein) dann habe ich noch 2 Tage danach Katergefühle und Kreislaufproblem) bei Koffein habe ich nach einer Tasse Kaffee das Gefühl das Herz einen Kolibris zu haben und es geht mir allgemein sehr schlecht, ich habe mal ein Schlafmittel von meinen HA verschrieben bekommen (Zolpidem) wovon nach nur einer halben Tablette sehr starke Atembeschwerden bekommen habe und sogar mit der Ambulanz ins KH gebracht wurde.

    Ich könnte noch vieles mehr aufzählen, aber das sind mitunter die schlimmsten Symptome.
    Dazu muss ich sagen, dass sich viele der schwerwiegenden Symptome erst in den letzten 3 Jahren entwickelt haben,
    anfangs hatte ich "NUR", von den Ärzten unerklärlichen Drehschwindel, später hat es dann angefangen mit dem hohlen, brennenden Gefühl unterm Rippenbogen was dann auch irgendwann Richtung Herz gewandert ist.

    Besonders das mit dem im Körper umherwandern ist sehr komisch, mal ist treten die Symptome im Kopf, dann wieder mal eher im Herzbereich und dann wieder in Beinen oder eben irgendwo anders im Körper auf. Dies passiert sehr häufig im Verlauf von nur einem Tag, es kann aber auch mal Tage lang nur an einer Stelle im Körper sein, es ist auch relativ selten das es an mehreren Orten auftritt, das einzigen Symptome die mittlerweile fast konstant ist sind diese komischen Taubheitsgefühle, die Gangunsicherheit oder Gangstörung, die Augenprobleme und die kognitiven Probleme.

    Natürlich habe ich über diesen langen Zeitraum schon eine wahre Odyssee durchgemacht was verschieden Fachärzte angeht,
    ich Liste nun mal auf bei welchen Ärzten ich mittlerweile schon gewesen bin und Welche Diagnosen (Fehldiagnosen) gestellt worden.
    2004 Hausarzt
    Wegen unerklärlicher plötzlich auftretender Schwindelanfälle
    suchte ich meinen damaligen HA auf.
    Untersuchungen wurden nicht wirklich gemacht, Blutentnahme ohne Befund,
    (Überweisung an Neuro/Psychologe)


    2004 Klinik Asbach
    Neurologie:
    Lumbalpunktion, VEP, Blutbild, EEG, MRT, MVP und EKG
    Diagnose: Mündliche Verdachtsdiagnose: Multiple Sklerose wurde aber nach Liquor Untersuchung ausgeschlossen. Es wurde jedoch eine, für mein Alter eine recht starke Hypertonie diagnostiziert.
    Verweis von Asbach nach Eitorf Kardiologie da meine Beschwerden wohl eher auf
    die Hypertonie zurückzuführen wären.

    2004 Krankenhaus Eitorf
    Kardiologie
    EKG, langzeit-EKG, Herzdoppler und langzeit-Blutdruck
    Diagnose: Bis auf Hypertonie und ein betontes Herz keine Auffälligkeiten.
    Therapievorschlag: 5mg Ramipril 1-0-0, 2,5 Bisoprolol 1-0-0
    weiterhin wurde ein Nero/Psychologe ins Krankenhaus bestellt,
    der sich ca. 20 Minuten mit mir befasste um einen Fragebogen durchzugehen.

    2004 Neurologe/Psychologe
    Diagnose: Dissoziative Identitätsstörung (WTF)
    Therapievorschlag: Psychotherapie + Medikamentenbegleitung durch
    40mg Citalopram 2 x20mg 1-0-1 nach 2 Wochen Spiegelaufbau 60mg 1-1-1
    2005 HNO
    CT- Nasennebenhöhlen
    Diagnose: Akute Sinusitis, Polypenentzündung

    2005 Uni Klinik
    Entfernung von Polyp
    2006
    Im Zeitraum von 2004-2006 kamen noch einige Symptome hinzu.
    bis 2006 ca. 2 Jahre Gesprächstherapie LVR unter beschriebener Medikation (ohne merklicher Verbesserung) stätige Verschlechterung und Ausweitung von Symptomen.
    (begleitet von starker Gewichtszunahme von ca. 95Kg auf 157)
    Therapie wurde vom Therapeuten beendet mit dem Vorschlag das Antidepressivum abzusetzen.
    Nach dem Absetzen von Citalopram deutliche Verbesserung, Sport war wieder möglich
    20Kg in kurzer Zeit abgenommen.
    Zustand nicht gut aber erträglich.
    Ramipril und Bisoprolol kann abgesetzt werden.

    von 2006 bis 2009
    Immer mal wieder Schubphasen mit variierender Intensität der Symptome.

    2008
    Durch Ausdauersport und Diät wieder auf ursprüngliches Gewicht von 95Kg zurück.

    Mitte 2008
    Erstmals starke Schwellung im R. Knie die in 2-3 Wochen zum R. Fuß wanderte.
    Von HA an Chirurgen überwiesen.
    Diagnose: Unklare Weichteilentzündung
    Therapievorschlag: 14 Tage Clindalhexal 600mg 1-1-1




    Es traten starke Herzbeschwerden in Form von Druckgefühlen und Herzstolpern auf,
    da sich mein AZ in kurzer Zeit sehr stark verschlechterte suchte ich wieder die
    Klinik in Asbach auf.
    Dort wurden folgende Untersuchungen unternommen:
    EKG, langzeit-EKG, Herzdoppler, Belastungs-EKG und langzeit-Blutdruck
    Diagnose: Unerklärliche Kreislaufdekompensation ansonsten keine Auffälligkeiten

    2008/2009 Krankenhaus Waldbröl
    Kardiologie
    EKG, langzeit-EKG, Herzdoppler, Belastungs-EKG, Kardio-CT und langzeit-Blutdruck
    Diagnose: Kardio-CT weites gehend unauffällig jedoch nicht komplett zu bewerten
    wegen erhöhter Herzfrequenz, ansonsten keine Auffälligkeiten.

    2009 Hausarzt
    starke Fieber und Grippesymptome
    Diagnose: NHN1 Virus
    Therapievorschlag: KEINEN

    2009
    Eigenverantwortlich wegen starkem Belag auf der Zunge und Blasen an Händen und im Mundraum zum Internisten gegangen.
    Diagnose: Candida albicans (Mund Soor)
    Terapievorschlag: Ampho-Moronal Suspension 50ml 1-1-1 Pipetten Füllung



    2009 Uni Klinik Internistische Abteilung:
    Röntgen der Lunge, Herzdoppler, Echo Abdomen, Echo Karotiden und Blutuntersuchung
    Borrelien Tieter (ELISA)
    Diagnose: keine Auffälligkeiten (IgG und IgM wohl im Normbereich seronegativ)

    2009 Klinik Asbach
    Neurologie
    Lumbalpunktion, VEP, Blutbild, EEG, MRT, MVP Borrelien Tieter (ELISA) und EKG
    Diagnose: chronische Sinusitis ansonsten keine Auffälligkeiten
    2009 Hausarzt Überweisung an Pulmologen wegen Atembeschwerden und Lungenschmerzen Lungenfunktionstest und Blutgasuntersuchung
    Diagnose: keine Auffälligkeiten

    2009/2010
    Da ich mittlerweile auch Magen/Darm, Nieren und Rückenschmerzen hatten
    erfolgten Überweisungen an folgende Fachärzte:
    Gastroenterologen, Urologen und Orthopäden
    Magenspiegelung, röntgen der Nieren und der Wirbelsäule.
    Diagnose: keine Auffälligkeiten

    2010 Klinik Asbach
    Starke Magen/Darmbeschwerden, Fieber und Durchfall
    Internistische Abteilung
    Blutkulturen, Blutbild, Stuhlprobe und EKG
    Diagnose: Novo Virus

    2010/2011 Krankenhaus Eitorf (Notfallwagen)
    Internistische Abteilung
    spontan Pneumothorax unklare Ursache
    4 Tage Intensivstation Lungendrainage

    2011 Krankenhaus Waldbröl
    Kardiologie
    EKG, langzeit-EKG, Herzdoppler, Belastungs-EKG und langzeit-Blutdruck
    Diagnose: keine Auffälligkeiten
    2011 Klink Asbach
    Internistische Abteilung
    Magenspiegelung / Darmspiegelung
    Diagnose: Reflux und kleine Zyste im Darm entfernt
    Therapievorschlag: Nexium oder andere Protonenpumpenhemmer 20mg 1-0-0

    2011 Hausarzt gewechselt
    Überweisung an Pulmologen, Gastroenterologogen, Radiologen und Kardiologen
    Pulmo: Thorax MRT, Blutgasuntersuchung, Röntgen der Lunge,
    Diagnose: gute Sauerstoffsättigung und keine Blasen zwischen Rippenfell und Lunge
    nach spontan Pneumothorax
    Gastro: Magenspiegelung
    Diagnose: Reflux ca. 24cm von der Speiseröhre entfernt langer roter Streifen ()
    Radio: CT von Schilddrüse und Hormonuntersuchung
    Diagnose: keine Auffälligkeiten
    Kardio: EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Langzeit-Blutdruck, Cardio-CT, Thorax-MRT, Myokardszintigramm.
    Diagnose: Keine größeren transmuralen Narben und Hypertonie.
    Einweisung Siegburger Krankenhaus

    2012 Krankenhaus Siegburg
    Kardiologie
    Koronarangiographie
    Diagnose: keine Auffälligkeiten.

    2012 Klinik Asbach
    Neurologie
    Lumbalpunktion, VEP, Blutbild, MRT, MVP und EKG
    Diagnose: (wenn man das so nennen Kann) durch "ABSTIMMUNG" entschlossen das ich eine somatoforme Störung habe und chronische Sinusitis

    2012 HNO
    Neubildung von Polypen, müssen wahrscheinlich operativ entfernt werden.
    2012 Orthopäde
    Untersuchung WS-HWS-LWS
    Diagnose: Keine Auffälligkeiten.

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