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Thema: Gastroparese

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In dieser Diskussion geht es um "Gastroparese" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #41
    Krankenschwester Avatar von kaya
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    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Gastroparese

    Verauch´s mal mit Ingwer:
    In allen Kulturen ist Ingwer ein geschätztes Heilmittel bei Übelkeit und Verdauungsproblemen © Wikipedia

    Wirkungsweise

    Die deutsche Expertengruppe zur Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneipflanzen (Kommission E) bewertete Ingwer positiv auf Grund seiner Wirkungen gegen Magen-Darm-Beschwerden und der Verhinderung von Reisekrankheiten. In ihrer Monographie beschreibt sie folgende Wirkungen des Ingwers:

    • Ingwer verhindert Übelkeit und Erbrechen
    • Ingwer steigert die Kontraktionskraft des Herzmuskels
    • Ingwer fördert die Speichel- und Magensaftsekretion
    • Ingwer treibt die Galle an
    • Ingwer steigert die Darmbewegung und -anspannung

    Rezepte für Tee u.a. kannst Du googlen.

    LG und gute Besserung...

  2. #42
    Fühlt sich wohl hier
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo ihr Lieben,

    will mich mal wieder mit einem Update melden.
    Im Frühjahr war ich ja zur Reha, die mir aber leider gar nichts gebracht hat (obwohl die Klinik wirklich super war!), ich habe dort sogar abgenommen.

    In der Reha hat man dann auch noch festgestellt, dass ich stark erhöhte Leberwerte habe/hatte, aber keiner sich erklären kann, warum. Alle weiteren Untersuchungen waren nämlich ohne Befund, also keine erkennbare Ursache für die Werte. Inzwischen sind die wieder etwas runter gegangen, aber sind immer noch erhöht.

    Dann hatte ich im August eine massive Magen-Darm-Infektion, so dass ich sogar ins Krankenhaus musste. Da habe ich dann wieder 2 kg abgenommen, habe es aber zum Glück hinterher wieder drauf gekriegt, als ich wieder essen konnte. (Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass meine alte Waage immer fast 3 kg zu wenig angezeigt hat.)
    Mit Maltodextrin, Fresubin und Resource Energy schaffe ich es zumindest einigermaßen mein Gewicht zu halten.

    Als ich im Aug. im Krankenhaus war, wurde auch nochmal eine Magenspiegelung gemacht. Danach sagte der Arzt mal wieder, dass da nichts wäre (hatte er ja letztes mal auch gesagt). Allerdings war der sowieso etwas sauer, dass ich letztes Jahr, nachdem ich dort war, noch zu dem Spezialisten nach Köln gefahren bin. Zuerst wollte der mich gar nicht mehr behandeln und gleich nach Köln schicken, aber mir ging es so schlecht, dass ich die weite Fahrt gar nicht geschafft hätte und hier behandelt werden musste. Aber da sagte er dann mal wieder, wie gesagt, mit meinem Magen wäre nichts.
    Im Befundbericht steht aber zumindest wieder was von der chronischen Gastritis...

    Aktuell habe ich, wie eigentlich fast immer, Magenschmerzen unterschiedlich stark, Übelkeit, Appetitlosigkeit etc. Und in der letzten Woche bin ich nur noch müde, ich könnte ständig schlafen. Zuerst habe ich das auf den etwas anstrengenderen Urlaub geschoben, aber dann müsste es ja langsam weniger werden. Habe jetzt gleich mal ein Blutbild machen lassen.

    Letzte Tage war ich auch nochmal wieder bei meinem Gastro-Spezialisten. Er will jetzt in 2 Wochen nochmal eine Magenentleerungsszintigraphie und Ösophagus-Manometrie machen. Und je nach Ergebnis will er dann doch das Thema Schrittmacher intensivieren und da einen Kollegen suchen, der das machen kann. Da habe ich aber echt schiss vor. Ich mag da gar nicht dran denken...

    Zumal hier die Erfahrungen ja auch nicht so gut sind und man irgendwie sonst keine Erfahrungsberichte findet (außer von denen, die dadurch abnehmen sollen). Und das ganze scheint ja auch noch wenig erprobt zu sein.

    Ach, es ist wirklich alles ätzend.

    Ich hoffe, euch geht es etwas besser.

    Liebe Grüße, Lexi

    P.s: @tobi, habe dir eine PN geschickt.

  3. #43
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    Standard AW: Gastroparese

    Oh mann das ist echt mies das einem keiner helfen kann/will irgendwie weil sich da scheinbar keiner richtig mit auskennt von den Ärzten hier in Deutschland, danke für den Tipp Kaya, aber ich werds ausprobieren,aber ob das bei Magenlähmung wirklich was helfen kann??
    Wäre cool wenn jemand sich mit Gastroneurologen auskennt oder so jemandem empfehlen kann,evtl in NRW oder von mir aus auch auf diesem Planeten.
    Gruß Tobi

  4. #44
    Ganz neu hier
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo ich habe das gleiche problem gehabt ich habe es besigt !!!! Melde dich bei mir uysaler@technicom.de

  5. #45
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo ihr Lieben! Bei mir ist es jetzt doch soweit: ich bekomme im Januar eine Magensonde gelegt. Bzw. soll die Sonde direkt in den Dünndarm gelegt werden (PEJ).

    Hattet ihr sowas vielleicht auch und könnt mir von euren Erfahrungen damit berichten? Mein Arzt hatte leider nicht so viel Zeit mir das genau zu erklären, das macht er dann, wenn ich im Krankenhaus bin. Da ich aber schon schlaflose Nächte habe, habe ich meinen Hausarzt gefragt, aber der konnte mir da auch nicht allzu viel zu sagen.

    Deswegen wäre ich über Erfahrungsberichte sehr froh. Ist die Anlage solch einer PEG oder PEJ wirklich so problemlos?

    Viele Grüße

  6. #46
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    Standard AW: Gastroparese

    Hej ihr,

    ich melde mich nach längerer Zeit auch mal wieder.

    Ich habe jetzt von Dr Fuchs einen Magenschrittmacher implantiert bekommen. Soweit ist alles gut gelaufen. Merken tu ich aber noch nix. Mal sehen, das Ganze ist jetzt 4 Wochen her, ich hab gelesen, dass es bis zu 3 Monaten dauern kann bis man was merkt. Und man könnte auch die Frequenz noch erhöhen. Mal sehen...

    Ich hab im Internet noch etwas von Botox Spritzen in den Pylorus des Magens gelesen. Oder ist das nur bei Diabetikern hilfreich? Hat irgendjemand damit Erfahrungen?

    Und was ist eigentlich mit so einer PEJ Sonde?? Kann man damit "normal" leben? Wie oft muss man sich da an nen Tropf anschließen?? Hat jm damit ERfahrungen, die er hier reinschreiben würde..?

    Danke!

    LG Fine

  7. #47
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo ihr!

    Nach katastrophalen 3 1/2 Monaten will ich mich auch mal wieder melden.

    Im Januar habe ich ja meine PEG, bzw. Jet-PEG bekommen. Ursprünglich sollte es ja eine PEJ werden, aber die Ärzte haben sich dann während des Eingriffs für eine Jet-PEG entschieden.
    Die PEG-Anlage war auch recht problemlos, ich hatte danach nur etwas Schmerzen, weil sich ein Bluterguss gebildet hatte. Leider funktionierte die erste PEG nicht, da sich - wie sich im Röntgen rausstellte - die Sonde verknickt hatte. Also wurde eine Woche später eine Revision gemacht.

    Leider ist es dabei zu massiven Komplikationen gekommen.
    In der darauffolgenden Nacht und tags drauf hatte ich stärkste Schmerzen, teilw. Atemnot, und bekam sehr hohes Fieber. Die (blöde) Nachtschwester meinte noch, ich sollte mich nicht so anstellen. Vom Tagesdienst habe ich dann erstmal Morphin gespritzt bekommen (und das im Laufe des Tages nicht nur einmal). Die notwendigen CT-Aufnahmen konnte ich vor Schmerzen kaum erdulden. Es stellte sich dann im Laufe des Tages heraus, dass ich eine massive Bauchfellentzündung im ganzen Bauch hatte (Magensekret im gesamten Bauchraum) und es wurde sofort eine Not-OP durchgeführt. Da habe ich aber schon nicht mehr wirklich viel mitbekommen, weiß das meiste nur noch aus Erzählungen. Danach wurde ich bis zum nächsten Tag noch intensivmedizinisch überwacht. Die Ärzte sagten mir, dass es tatsächlich sehr dringlich und knapp gewesen sei.

    Nach wenigen Tagen, als die Sonde das zweite Mal beschickt werden sollte, funktionierte dann die PEG leider wieder nicht mehr, so dass der Dünndarm-Schenkel 2 1/2 Wochen nach der OP nochmals ausgetauscht werden musste.

    Seitdem läuft die Sonde aber zum Glück völlig problemlos. Ich komme sehr gut damit klar, das ist überhaupt kein Problem. Ich vertrage zwar die Nahrung, die ich eigentlich bekommen sollte, nicht, bekomme davon Durchfall und Darmprobleme, aber meine Ernährungsberaterin hat dann eine andere Nahrung aufgeschrieben. Die hat zwar weniger Kalorien, aber lieber so, als ständige Darmprobleme.

    Ich habe seit Mitte Feburar jetzt schon 7 1/2 kg zugenommen, allerdings hatte ich in den 4 1/2 Wochen Krankenhaus auch fast 6 kg abgenommen.
    Aber langsam aber stetig steigert sich mein Gewicht. Zwar "nur" in 100/200g-Schritten, aber ich bin damit schon ziemlich zufrieden und auch meine Ernährungsberaterin sagt, dass das o.k. ist. In den ersten Wochen hatte ich viel schneller zugenommen, aber da musste ja auch erstmal wieder aufgefüllt werden.

    Mit der Sonde lebe ich eigentlich ziemlich normal. Ich schließe mir da immer nur nachts die Nahrung an, tagsüber gar nicht. Morgens nach der Nahrung und Abends vorher spüle ich die Sonde gut durch und das war es dann auch schon. Für die Pumpe habe ich einen Rucksack bekommen. Da kommt dann der Beutel mit der Nahrung und die Pumpe rein, ich schließe den Schlauch an und bin dann auch weiter noch mobil und muss nicht gleich ins Bett (was ich müsste, wenn ich so einen Infusionsständer wie im KH hätte). Mit dem Rucksack kann ich abends noch am PC oder vor dem Fernseher sitzen und auch nachts problemlos zur Toilette gehen. Das ist wirklich eine feine Sache und würde ich jedem empfehlen.

    Die Sondeneintrittsstelle muss natürlich entsprechend versorgt werden, aber der Verbandswechsel funktioniert mit ein bisschen Übung völlig unproblematisch.

    Inzwischen kann ich auch wieder duschen und baden und dürfte sogar auch wieder schwimmen gehen.

    Das einzige, was mich ein bißchen stört, ist, dass das Ansatzstück der Sonde mit dem gastralen und intestinalen Schenkel relativ groß ist und sich deutlich unter der Kleidung abzeichnet. Ich guck jetzt immer, dass ich möglichst weite Shirts anziehe, damit das nicht so auffällt, aber das ist eigentlich so ziemlich das einzige, was negativ ist im Zusammenhang mit der Sonde
    (wenn man mal davon absieht, dass ich seit ca. 5 Wochen starke Bauchschmerzen habe, die aber sehr wahrscheinlich gar nichts mit der Sonde zu tun haben - s. hier: http://www.patientenfragen.net/krank...he-t43132.html).
    @Fine: Ich hoffe ich konnte damit deine Frage beantworten. Wie geht es dir denn inzwischen mit dem Schrittmacher?


    Viele Grüße!
    Lexi

  8. #48
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo lexi,

    danke für deinen ausführlichen bericht!

    ich habe den schrittmacher jetzt seit februar und merke bisher nichts.

    es geht mir seit einem monat eher schlechter. ich habe nicht die typischen gastroparese symptome, daher bedeutet schlechter starke wassereinlagerungen, herzrasen, schlafstörungen, übelkeit, erschöpfung usw.

    ich weiß auch nicht genau...den arzt kann ich nicht erreichen. ständig unterwegs und beschäftigt.

    wie geht es dir denn jetzt mit der sonde? sind die bauchschmerzen mittlerweile weg? kannst du damit eigentlich sport machen und dich "normal" bewegen oder gibt es irgendwelche einschränkungen?? wieviel kriegst du über die sonde und wieviel musst du essen?
    ist das als übergangslösung gedacht oder für lange?

    sorry für die vielen fragen
    ich weiß gar nicht, ob ich sowas überhaupt kriegen könnte, da ich ja nicht untergewichtig bin, sondern wenn es mir schlecht geht sogar zunehme wegen der wasser einlagerungen.....

    lg fine

  9. #49
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    Standard AW: Gastroparese

    Hallo Fine,

    vor 11 Tagen bin ich nochmal operiert worden und seit Samstag wieder aus dem Krankenhaus zuhause. Die Bauchschmerzen wurden durch Verwachsungen ausgelöst, die als Folge der Bauchfellentzündung und der Not-OP entstanden sind. Noch habe ich natürlich Schmerzen, auch von der OP, aber ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen/Wochen gibt. (und ich könnte schon wieder ein Buch über meine Erfahrungen dort im KH schreiben...

    Die Sonde läuft super. Vor 4 Wochen musste der Dünndarm-Schenkel nochmal ausgetauscht werden, weil der ein Stück zurückgerutscht war und sich da im Magen eine Schlaufe gebildet hatte. Jetzt liegt die Sonde 70 cm im Dünndarm und mein Arzt meinte, so weit rein wäre er noch nie gegangen, das müsste jetzt einige Zeit halten.

    Zwischenzeitlich hatte ich zwar etwas schmerzhaftes wildes Fleisch an der Sonde, aber das ist irgendwie seit der OP und dem Krankenhausaufenthalt jetzt auch wieder weg.

    Im Grunde kann ich mich wirklich ganz normal bewegen. Ich darf alles machen, es gibt eigentlich keine Einschränkungen, sogar schwimmen ist erlaubt. Da ich aufgrund einer Wirbelsäulenproblematik keinen Sport mache, kann ich dazu leider weiter nichts sagen, denke aber, dass das schon möglich wäre. Ich mache bei der KG auch alle Übungen, die ich sonst auch gemacht habe, also auch für die Bauchmuskulatur ohne Probleme.

    Der einzige Nachteil, was ich jetzt so im Laufe der Zeit festgestellt habe, ist, dass man relativ oft geröngt werden muss. Jedesmal, wenn die Sonde neu angelegt wurde muss entweder eine Durchleuchtung oder ein Röntgenbild gemacht werden. Und wenn vermutet wird, dass die Sonde nicht mehr richtig liegt, machen die auch immer eine Durchleuchtungsuntersuchung und beobachten dabei, wie das Kontrastmittel läuft.

    Über die Sonde "verabreiche" ich mir pro Nacht 750 kcal. Eigentlich sollte ich eine Nahrung mit 1000 oder noch mehr Kcal bekommen, aber da ich diese auch bei mehrmaligen Versuchen nicht vertragen habe, bleiben wir erstmal bei den 750 kcal. Nebenher kann/darf ich essen, was ich möchte. Ich sollte natürlich schon nach Möglichkeit auf mindestens 1000-1200 Kalorien kommen, wenn möglich auch mehr, aber sonst gibt es da keine Vorgaben.

    Wie lange das Ganze gehen soll, ist im Moment noch unklar. Wenn ich ein entsprechendes Gewicht erreicht habe, muss erstmal gesehen werden, ob ich das dann auch ohne Sondennahrung halten kann, oder ob es evtl. mit einer Gabe alle 2 oder 3 Tage reicht. Ich denke mal, bis ich die Sonde wieder ganz los bin, wird es noch einige Zeit dauern. Dieses Jahr rechne ich nicht mehr damit.

    Bevor ich jetzt ins Krankenhaus gegangen bin, hatte ich übrigens inzwischen 10 kg zugenommen! Im Krankenhaus jetzt habe ich allerdings auch wieder 2,5 kg abgenommen, aber bin nicht mehr unter die 50 kg gerutscht!!!

    Viele Grüße und alles Gute für dich
    Lexi

  10. #50
    Arzthelferin
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Gastroparese

    Hallo Leute,

    ich wollte mich einreihen ;-). Bei mir wurde vor 1 Jahr und 8 Wochen eine Gastroparese festgestellt. Nun suche ich Kontakte zu gleichgesinnten.

    Meine momentane Therapie: Jet-PEG.

    Grüße

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