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Thema: Hashimoto- Bitte um Hilfe!!

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In dieser Diskussion geht es um "Hashimoto- Bitte um Hilfe!!" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    44 Jahre
    Mitglied seit
    18.08.2011
    Beiträge
    2

    Standard Hashimoto- Bitte um Hilfe!!

    Hallo! Mein Name ist Davina, ich bin neu hier und habe ein Problem. Vor einiger Zeit wurde bei mir Hashimoto Thyreoiditis festgestellt. Mir wurde L-Thyroxin 50 verschrieben, damit gings mir zuerst gut. Bei der nächsten Blutentnahme sagte mein Hausarzt, ich solle auf 75 steigern. Das habe ich zwei Tage gemacht, aber mir gings nicht gut damit, also bin ich wieder runter auf 50. Seitdem gehts mir schlecht. Ich war dann bei einem Endo, der mir sagte, ich soll wieder auf 75. Aber trotzdem gehts mir nicht gut, ich heule ständig, bin unruhig, mir ist schlecht und ich hab Panik. Das steigert sich dann bis zum abend und irgendwann ist alles vorbei und es geht mir besser. Den einen Tag habe ich die Dosis gesplittet, damit gings mir besser. Aber mein Arzt sagt, ich muss die Dosis morgens nehmen. Ich kann nicht arbeiten so, mein Chef ist zwar verständnisvoll aber trotzdem gehts so doch nicht weiter. Was soll ich nur tun?
    Hier die Werte meiner letzten Be:
    TSH basal 2.97 (0.27-4.20)
    fT3 3.25 (2.00-4.40)
    fT4 1.19 (1.00-1.70)


    Weiss jemand Rat?
    lg davina

  2. #2
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    58 Jahre
    Mitglied seit
    02.02.2011
    Beiträge
    13
    Blog-Einträge
    1

    Standard AW: Hashimoto- Bitte um Hilfe!!

    Hallo,
    ich habe auch Hashi, bin 46 Jahre alt, als es erstmals diagnostiziert wurde war ich 27 Jahre alt.
    Davor hatte ich eine halbjährige Arztodysee hinter mich gebracht, wegen ständiger Schlappheit und erhöhten Temperaturen.
    Dann bin ich im Krankenhaus an eine Top- Endo geraten.Du schreibst, Dir wurde L-Thyroxin verschrieben, hattest Du Beschwerden oder war Hashi ein Zufallsbefund im Rahmen einer Blutuntersuchung?
    Zumindest müssen ja die Antikörper im Blut erhöht gewesen sein, um sicher zu sein, dass wirklich Hashi vorliegt.Bei mir wurde ein Szintigramm und Ultraschall und Feinnadelbiopsie gemacht um sicher zu gehen.
    Die Blutwerte sind ja soweit ich das beurteilen kann bei Dir im sog. euthyreoten Bereich, offensichtlich unter der Einnahme von L-Thyroxin sozusagen ok.
    Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass es Dir gut gehen muss. Hab von vielen gehört, die trotzdem Probleme haben und leider kein Patentrezept.
    Meine Werte sind überwiegend im Normbereich seit einiger Zeit und ich benötige nach Aussage meines Endos keine Medikation.Letztes Jahr war ich mal bei einer Radiologin mit Endo Zusatzqualifikation, weil mein Endo so lange Wartezeit hat mit Terminen, die hat gleich ein Szintigramm gemacht (bringt gutes Geld für sie) hab es hinterher bereut, der Untersuchung zugestimmt zu haben, weil es ja doch ne ziemliche Strahlenbelastung ist.Und Blut hat sie auch abgenommen, wollte mir dann OBWOHL die Werte alle im Normbereich waren auch L-Thyroxin aufschreiben....
    Mein Endo meinte dieses Jahr, ich bräuchte das Medi nicht, hab es letztes Jahr auch nicht genommen.
    Wenn Du in oder um Hamburg wohnen solltest, könnte ich Dir meinen Endo sehr empfehlen.Glaub nur ne Ärzteadresse hier reinstellen ist nicht erlaubt.
    Also Panikattacken, heulkrämpfe hab ich auch schon gelesen kann durchaus mit der SD zusammenhängen.Darum sollte man auch immer die SD untersuchen, bevor man jemanden als depressiv diagnostiziert. SD Unterfunktion zum Beispiel wird oft fälschlich nicht erkannt, die Betroffenen als psychisch krank oder depressiv eingestuft.
    Ich würde an Deiner Stelle notfalls noch einen dritten Endo konsultieren, oder die endokrinologische Ambulanz einer Uni-Klinik bzw. größeren Krankenhauses.
    Geht ja nicht, dass Du nicht mehr arbeitsfähig bist und man kann sicher etwas tun.
    Schreib mal wie es weitergeht.
    Liebe Grüße
    Tara

  3. #3
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    44 Jahre
    Mitglied seit
    18.08.2011
    Beiträge
    2

    Standard AW: Hashimoto- Bitte um Hilfe!!

    Hallo Tara und danke für deine Antwort!
    Ich hatte vorher Beschwerden, auch in Form von Panikattacken und Übelkeit. In der Notaufnahme im Krankenhaus wurde entdeckt, dass der TSH zu hoch ist. Daraufhin war ich beim Radiologen und der schrieb in seinem Befund Hashimoto, obwohl die Antikörper nicht getestet wurden. In einer Uniklinik war ich auch bereits, aber die sagten auch nur, ich muss die 75 nehmen, haben aber noch Blut abgenommen wegen der Antikörper. Der Befund ist noch nicht da. Ich habe schon überlegt, ob ich die Tabletten erstmal ganz weg lasse und schaue wie es mir dann geht, aber mir rät jeder davon ab. Aber mit gehts mir eben auch nicht gut, ganz im Gegenteil. Was ich nicht verstehe ist, das es mir die erste Zeit sehr gut damit ging und jetzt auf einmal nicht mehr!?
    Gestern war ich mal wieder bei meinem Hausarzt, der hat mir jetzt eine Überweisung an einen Nervenarzt gegeben. Da geh ich jetzt am Montag hin. Vielleicht bringts ja was.
    Leider wohne ich nicht in Hamburg oder Umgebung, ich wohne in Baden-Württemberg.

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