Bei Herzrhythmusstörungen kann die Supplementierung hilfreich sein!
Coenzym Q10
ist besonders wichtig für die Bereitstellung von Bioenergie in den Muskelzellen des Körpers, einschließlich des Herzmuskelgewebes, dass wegen seiner ständigen Arbeitsleistung einen hohen Umsatz an Coenzym Q-10 hat.
Das Coenzym Q10 ist essentiell, d. h. unverzichtbar für die Energiegewinnung. Für den Vorgang der Energiegewinnung verfügt der Körper über einen Komplex von Enzymen (Atmungskette), welcher zur Aufgabe hat, aus Wasserstoff und Sauerstoff Wasser und Energie in Form von energiereich gebundenem Phosphat (ATP) zu gewinnen. ATP ist für den Körper so notwendig wie Benzin für das Auto: ohne diese Substanz läuft im Menschen gar nichts!
Die gewonnene Energie benötigt der Körper für seine Leistungsfähigkeit und Muskeltätigkeit. Besonders der wichtigste Muskel des Körpers, der Herzmuskel, ist auf die ständige Bereitstellung dieser Energie angewiesen. Die Bedeutung des Q10 für den Energiehaushalt wird durch folgende Zahl verdeutlicht:
95% der gesamten Körperenergie werden in Abhängigkeit von Q10 zur Verfügung gestellt!
In Studien wurde festgestellt, dass die Q10-Werte im Herzmuskel bei 40jährigen um ca. 32% vermindert sind, bei 77-81jährigen sogar um 57%. In diesen Altersgruppen finden sich auch die meisten Patienten mit Herzleiden. Dies ist sicherlich kein Zufall, vor allem, wenn man die guten Erfahrungen in Betracht zieht, die mit Coenzym Q10 bei Herzkranken gemacht wurden. Das Befinden der Patienten und die Herzleistung konnten unter dem Einfluss von Coenzym Q10 deutlich verbessert werden. Daraus folgt, dass Q10 bei fast allen Herzkrankheiten sehr gute Resultate erzielt: Bluthochdruck, Angina pectoris, Arterienverkalkung, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche und Stoffwechselerkrankungen, bei welchen viele Organe zusammenarbeiten, besonders vorteilhaft: Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin), Diabetes mellitus („Zucker“), Lungenerkrankungen, Asthma bronchiale, Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Schuppenflechte, chronische Ekzeme, neurologische Krankheiten wie Multiple Sklerose und Parkinson.
LG