Guten Abend,
Ich bin neu hier und weiß nicht genau, ob dieses Thema hier ein passt. Ich habe mich auch vorhin vorgestellt.
Zu mir kurz:
Bin 26 Jahre alt und männlich.
Krankheitsverlauf: Dezember 2014 Ungeschützte Geschlechtsverkehr. Anfang 2015 hatte ich jucken, brennen, Ausfluss und Smegmabildung an der Eichel gehabt. Es waren kleine rote Pickel auf der Eichel, die gejuckt haben. Hatte ich nicht gleich behandeln lassen. War erst im. Juni 2015 beim Urologe. Er verschrieb mir Kamillosan, weil es eine Eichelentzündung war. Hatte es unregelmäßig genutzt. War in Prüfungsstress. Dann Mitte 2016, entwickelte sich am rechten Hoden eine Hydrozele. Ein Wasserbruch. Wohl in Folge, der nicht behandelten Eichelentzündung. In meinen Augen. Es waren nur leichte Schmerzen im rechen Hoden damals zu spüren. Wurde 2017 im April operiert. Es hat sich danach eine Spermatozele gebildet. Auch dort wurde die Eichelentzündung von mir nicht behandelt. Erst Januar, diesen Jahres, war ich mit der Eichelentzündung beim Hautarzt. Abstrich genommen. Kein Ergebnis. Wurde nichts gefunden. Hab die Eichelentzündung mit einer Salbe weg bekommen. Meine Frage ist jetzt: Lt. Schulmedizin ist zwischen der zu spät behandelten Eichelentzündung und der Hydrozele, KEIN Zusammenhang. Wie aber kommt dann die Hydrozele zum rechten Hoden? Wo kommt das Wasser her, bzw. Die Flüssigkeit? Anhand der OP, weil die Spermatozele sich entwickelte, müsste die Grundursache, aber nicht behandelt worden sein. Ich weiß nur nicht genau, wo ich weiter machen soll. Die Spermatozele ist so groß, wie der Hoden selber.
Ich versuche, dort Zusammenhänge zu erkennen und hab mir auch schon mehr dazu informiert. Anscheinden soll es sich um Lymphflüssigkeit handeln, bei der Hydrozele, die der Körper nicht resorbieren kann. Vor dem Geschlechtsverkehr, hatte ich im Urologischenbereich nichts gehabt.
LG