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Thema: Keine Diagnose bei erhöhten Leberwerten

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In dieser Diskussion geht es um "Keine Diagnose bei erhöhten Leberwerten" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    42 Jahre
    Mitglied seit
    18.01.2012
    Beiträge
    2

    Standard Keine Diagnose bei erhöhten Leberwerten

    Hallo,
    vor 10 Wochen ging ich zu meinem Hausarzt. Muskelschmerzen am ganzen Körper, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Halsschmerzen, Nachtschweiß und Kältempfindlichkeit. Ich bekam Antibiotika (Doxycyclin) gegen eine leichte Bronchitis (5 Tage). Die ersten zwei Tage nach der Einnahme, ging es mir auch gut. Danach ging es mir nach der Einnahme wesentlich schlechter. Habe das Antibiotika zu Ende genommen. Montag direkt zum Arzt, ich habe ihm beschrieben, daß es mir schlechter geht. 1 Woche strikte Bettruhe und es ging mir besser.
    Dann der Rückfall: Starke Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit, starke Konzentrationsschwierigkeiten, Nachtschweiß und Schlafstörungen, mal wieder. Zudem geschwollene Augen und trockene Augenlieder. Nasenschleimhaut sehr trocken, außerdem eine Pilzinfektion der Eichel (behandelt mit Decoderm).
    Ich bin dann sofort zu einem anderem Arzt: Blutbild angeordnet. GGT bei 79 (5-66 Soll) und GPT bei 60 (10-55). Es wurde auf Hepatitis A, B und C, Borelliose und HIV negativ getestet, Schilddrüse ok.
    4 Wochen später Leberwerte GGT 60, GPT 81. Ecsinophile % 5,90 (2-4). Muskelschmerzen sind geblieben aber nur noch in den Beinen, die Abgeschlagenheit ist fast weg und die Konzentration ist auch wieder da. Mein Arzt kann mir aber immer noch keine Diagnose stellen.

    Nach dem ersten Blutbild habe ich folgendes ausprobiert:
    Vitamin B1 und B6
    Siebener Nährstoffkombination
    Injektionen mit Lactoporum und Derivato (10 Stück, momentan bei der 5.)
    Kein Alkohol mehr und wenig Fleisch. (2 Bier und die Muskelschmerzen sind am Tag danach schlimmer)

    Vor 3 Jahren hatte ich EBV.
    Geändert von Mindwalker (18.01.2012 um 12:29 Uhr)

  2. #2
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    42 Jahre
    Mitglied seit
    18.01.2012
    Beiträge
    2

    Standard AW: Keine Diagnose bei erhöhten Leberwerten

    Also hier mal die kompletten Werte, die erste Zahl ist vom Dezember und die zweite vom Januar. Die fetten Zahlen sind erhöhte Werte.


    Hämoglobin 17,3 17,1
    Erythrozyten /pl 5,5 5,4
    Leukocyten Tsd. 5,6 4,7
    Hämatokrit 50 50
    Thrombozyten 161 165
    mittl. Zellvol. 91 92
    HB/ E 31,3 31,4
    MCHC G/DL 34,4 34,30
    Neutrophile 49,2 45,5
    Basophile % 0,9 1,1
    Ecsinophile % 3,9 5,9
    Monozyten % 10,2 7,2
    Lymphozyten 35,8 40,3
    TSH1 1,82 -
    G-GT 80 60
    GPT 57 81
    GOT – 38
    AP – 56
    CHE – 9,8
    BILI – 0,72
    LDH 159 167
    CK 92 95
    Kreatinin 0,87 -

  3. #3
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Keine Diagnose bei erhöhten Leberwerten

    Hallo Mindwalker,
    waren damals nach der EBV-Infektion die Leberwerte wieder ok? Wenn nicht, könnte es noch davon kommen? Wurde sie vollständig auskuriert? Oder könnte es sein, dass du eine subakut-chronische EBV hast? Weiß der neue Arzt davon? Kannst hier mehr lesen:
    Die chronische Epstein-Barr-Virusinfektion - www.mueller-burzler.de

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