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Thema: Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt...

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In dieser Diskussion geht es um "Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt..." im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
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    13.02.2012
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    16

    Ausrufezeichen Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt...

    Hallo ich bin neu hier und mein anliegen ist nicht ganz leicht zu erklären aber ich versuche es so detailliert wie möglich zu beschreiben. ps bin 170m und wiege nur 58kg denke das ist wichtig hierfür.ferner hatte ich nie irgendwelche Psychischen probleme worauf mein problem immer wieder versucht wird abzuwälzen seitens einiger ärzte.

    Also es fing alles am 31.08.2009 an.Da musste ich eine koloskopie auf anraten eines chirugen machen und der Grund war das ich beim Softair spielen 2-3Plastikkugeln versehentlich verschluckt hatte.Also tastete der chirug unterhalb meiner rippen die stelle ab wo ich meinte etwas hartes der größe entsprechendes ertasten zu können(softairkugeln sind nur 6mm groß).Dann sagte er ja das könnte sowas sein also wurde dann am 31.08.2009 die Koloskopie gemacht und zwar unter vollnarkose(Propofol als nakotikum).Das Ergebniss war das nix gefunden wurde.ps.wie ic herst kürzlich erfuhr von einer Bekannten die auch eine Koloskopie hatte hätte noch in der klinik diverse darmfloraaufbauende Maßnahmen gemacht werden müssen was bei mir aber nicht erfolgt ist.

    Also bin ich wieder nach hause gegangen und dann ging die Tortur los in der 2.Nacht nach der Koloskopie wachte ich mit sehr starken bauchschmerzen auf und hatte kein stuhldranggefühl ich ging aber trotzdem versuchsweise auf die Toilette und es endlud sic hdann eine rießiege menge Flüßigstuhl und ich meine wirklich sehr sehr viel und dann waren die schmerzen plötzlich auch weg.Ich Habe dann also wieder normal gegessen und getrunken wie ich es immer gewohnt war aber ab da hatte ich probleme beim stuhlgang und jedesmal in den nächsten ca 2-3wochen wenn ich stuhlgang hatte blieb danach ein völlegefühl als ob es nicht alles raus gekommen wäre.Was dann auch zu einen immer stärkeren druckgefühl im Bauch führte ich ging dann zu 3-4verschiedenen ärzten und schilderte immer wieder das problem aber sie konnten trotz ultrashall nix findne bzw schickten mich ohne richtige untersuchung einfach wieder weg und gaben mir halt irgendwelche MCP tropfen und anderes zeug das mir nix half.

    nach 3 monaten etwa bekam ich zu dem druck gefühl auch immer wieder bauchschmerzen beim stuhlgang und es ging immer schwerer also bin ich nochmal in die Klinik in der die Koloskopie gemacht wurde aber der chefarzt sagte nur da könne bei der kolo nix passiert sein und er gab mir nur Mutaflur mit was den stuhl aufweichen sollte aber das löste das eigentliche problem auch nicht.Ich hatte inzwischen das gefühl mein Bauch zerspringt bald von innen nach außen.Ab da hatte ich es erstmal aufgegeben mir hilfe bei ärzten zu suchen wenn sie mir nicht helfen können oder wollen,wäre ja möglich das sie irgendwelche schmerzengeldforderung fürchten und deshalb nicht zugeben wollen das was schief gegangen sein kann bei der Koloskopie.

    so danach hab ich gezwungermaßen das ganze erstmal bis zu einem weiteren jahr ausgehalten eben immer wieder mit diesen schmerzen beim stuhlgang und dem gefühl das sich nach jedem mal schmerzen sich der bauch noch weiter dehnt und noch voller wird und las dann nach diesen 1jahr sich sogar das gefühl einstellte das die ganze maße im Bauch sogar schon beginnt die harnröhre abzudrücken ich also ab da auch nicht mehr normal wasser lassen konnte außer ich beugte mich vorn über und ich dann auch ca 3tage am stück überhaupt nicht mehr stuhlgang haben konnte ging ich nochmal notgedrungen in eine andere Klinik(4.1.2011).Wo dann ein Röntgenbild und blutest gemacht wurde.Aber sie meinten nur Salop es sei alles inordnung der Darm wäre zwar voll aber es sehe alles unbednklich aus also schickten sie mich wieder weg.

    Toll also ab da benutzte ich dann eigenmächtig abführmittel(erst ein paar monate Movicol und dann Laxatan) was mir beim stuhlgang auch half es ging wieder wenn auch mit schmerzen und mit dem wasser lassen ging es halt nur noch mit abgeschwächten wasserstrahl.Dann verging die zeit immer weiter bis zum 1.2.2012 bis dahin hatte sich der bauch wieder deutlich gedehnt udner der Wasserstrahl beim urinieren ging auch immer schwerer und dann trat plötzlich im ganzen körper ein leicht
    Geändert von Riddik3333 (13.02.2012 um 12:27 Uhr)

  2. #2
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
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    37 Jahre
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    13.02.2012
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    16

    Standard AW: Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt..

    taubheitsgefühl auf und der bauch verhärtete sich extrem ich dachte jetzt wäre der darmverschluß trotz inzwischen hoher mengen abführmittel endlich da.Also ging ich nochmal am 1.2.2012 in eine andere klinik aber da wurde ohne irgendwas zu reden mal eben ein röntgenbild gemacht und dann sagte mir der arzt was ich denn da wolle ich habe doch nix und schickte mich weg.Ich erzählte ihm auch das ich durch dehn inzwischne stark gedehnten bauch auch wenn man mir diesen als sehr zierlichen menschen nicht ansieht ich auch inzwischen nicht mehr frei durchatmen kann sondern nur noch dann wenn ich mich vorn über beuge und ich habe seit dem 1.2.2012 auc hein sehr schnellen herzschlag aber das intressierte den garnicht und er schickte mich eifnach nachhause(ich hätte heulen können).

    weil ich nun seit den letzten 12 tagen mich ständig fühle als würde mir die nächsten tage mein Herz stehn bleiben ging ich dann am 10.2 als letzte hoffnung in das bundewehrkrankenhaus berlin(dort können auc hZivilisten hingehen.Dort wurde ich dann zwar etwas gründlicher Untersucht aber außer ein stark erhöhten Bilirubinwert von 2,64 und ein durschnittliche herzfrequenz von 140 schläge pro minute konnte man nix feststellen und schickte mich mit der uassage das der darm auf dem Ultrashall leer aussieht wieder nachhause. Vorgestern aß ich dann auf anraten des Stabsarztes mal wieder richtgi eine mittagsportion und setzte das abführmittel ab und dann gester saß ic hwieder hier auf mein stuhl und das druckgefühl war im bauch wieder so stark und dann fing auch noch ein heißen brennen im unterbauch an das ich nicht mehr wusste was ich machen soll.Also bin ich jetzt gestern abend zum letzten mal in eine notaufnahme nur das die wieder nix festellen konnten auf dem ultrashall nix und der Blut und Urinbefund ware nplötzlic hnormaler als im Bundewehrkrankenhau also kein stark erhötes Brilubin mehr. Und wenn man mir den bauch abtastet sagen sie immer was von keiner abwehrspannung aber ich kann den bauch nur ein wenig einziehn bis zu der stelle wo es alles hart ist tasten die ärzte ja garnicht.Sie meine ich sei doch soo schmal wie weit soll ich denn den bauch noch einziehn können? Ich weis doch aber wie weit es früher möglich war und wie wenig jetzt geht ich kann den bauch den bauc hja nichtmal mehr genug einziehn um richtig lachen oder heulen zu können(also im rein physischen sinne.

    Tja jetzt sitz ich also hier und weis nicht mehr weiter und ich hoffe sehr das hier vllt noch andere sind mit Koloskopie erfahrung oder vllt sogar jemand mit fachwissen der mir helfen kann.Es ist wirklich nicht mehr zum aushalten.Gerade das extreme aufgedehnte Bauchdruckgefühl und das ständig rassende herz ich hab echt angst das ich bald tot umfalle. Bitte um hilfreiche tipps

  3. #3

    Standard AW: Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt..

    Koloskopie - Blähbauch - Herzrhythmusstörungen - (Gürtelrose)
    Im Dezember 2014 ging ich zur Vorsorge-Koloskopie. So weit alles ok.
    Mir fiel auf, dass ich danach allerdings einen untypischen Bauchdruck verspürte und meinen Gürtel weiter geöffnet tragen musste. Bis zu dem Zeitpunkt, da ich ihn beim Autofahren ganz aufmachen musste, sogar den Hosenschlitz öffnen, damit kein Druck auf den Bauch erzeugt wurde. Noch im Oktober hatte ich mir fünf Jeans gekauft, die ich ganz normal tragen konnte. Mit gleichem Gewicht konnte ich jetzt nach der Koloskopie nicht mal mehr meine Hose zumachen. Eine Woche später wollte ich morgens an einem Samstag etwas vom Boden aufheben, bückte mich und beim Hochkommen hatte ich ein Herzrasen mit rund 180 - 200 Schlägen pro Minute. Ich fuhr in die Notfallambulanz (nur 2 km entfernt). Bis das EKG-Gerät bereit war (knapp eine Stunde nach Auftreten), war der Puls wieder auf 100 und es konnte kein Herzflimmern,- flattern (etc.) mehr dokumentiert werden. Das mit dem Hosengürtel blieb. Ich arbeite großteils von zu Hause und laufe jetzt seit zwei Monaten in meinen Jogginghosen rum. Meine normalen Hosen anzuziehen, passt noch nicht. Mitte Februar 2015 lag ich auf der Couch und beim Hochkommen übte ich offensichtlich wieder Druck auf meine Herzgegend aus, so dass der Puls wieder hochschnellte, diesmal deutlich geringer (Pulsfrequenz rund 150) aber unregelmäßig. Als sich nach 1,5 Stunden noch immer kein normaler Puls einstellte fuhr mich meine Frau gegen 1.00 Uhr nachts in die Notambulanz. Dort konnte dann ein Herzflimmern dokumentiert werden. Bevor der Arzt mir Medikamente, Bauchspritze, Elektroschock, o.ä. verabreichen konnte, ging der Puls nach 2 3/4 Stunden wieder auf unter 100 zurück, gleichmäßig. Die Untersuchungen ergaben, dass mein Herz gesund ist. Insofern vermute ich reflektorische Auslöser für das Herzrasen. Ich habe dann eine Woche quasi Schonkost betrieben. Der ungeheure Blähbauch ging auf erträgliche Maße zurück. Dann habe ich angefangen mal wieder normal zu essen, was den Bauch wieder aufblähte. Seit dem Zeitpunkt der Koloskopie stimmt´s nicht mehr im Darm. Ob das Zufall ist? Meine Vermutung ist, dass die Darmflora sich geändert hat. Auf meine Frage nach der Koloskopie, was ich denn meinem Darm nach dem Eingriff Gutes tun könnte antwortete der Koloskopie-Experte nur: "Ganz normal essen. Geben Sie Ihrem Darm jetzt was zu tun, dann freut er sich." Eigentlich könnte ich mir denken, dass wenn die Darmwände schön blank gespritzt werden, dass sich dann auch neue Bakterienstämme ansiedeln, ggf. ganz andere als vor der Koloskopie. Insofern wäre nach logischem Ermessen eigentlich angeraten Darmflora aufbauende Maßnahmen durchzuführen. Aktuell nehme ich morgens einen Jogurt mit fünf Milchsäurekulturen (Bifidobacterium species, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus delbrueckii subsp. bulgaricus, Streptococcus thermophilus) und Heidelbeeren zum Aufbau der Darmflora und Prävention gegen Blähungen. Tagsüber strenge Trennkost, KEINE Süßigkeiten, gutes Zerkauen, ruhige Essensatmosphäre, drei Mal am Tag Aloe Vera Trinkgel. In ein paar Tagen beginne ich mit Heilerde und Schwefel. Mal sehen was das bringt. Ob meine Gürtelrose (nicht sehr ausgeprägt) eventuell auch von meiner nicht mehr richtig funktionierenden (Darm-) Immunabwehr herrührt weiß ich nicht. Ist bis auf wenige Nervenimpulse fast weg. Ich werde mal berichten, was die Heilerde-Schwefel Sache gebracht hat, dauert 3 Wochen, also bis Ende März 2015.

  4. #4
    Arzt (Chirurgie)
    Geschlecht
    maennlich
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    27.01.2013
    Beiträge
    1.481
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Kern gesund,dann koloskopie vor 2jahren,und jetzt..

    es konnte kein Herzflimmern,- flattern (etc.) mehr dokumentiert werden.
    Ein solches wird bei Ihnen auch nicht vorgelegen haben, da Sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr bei Bewusstsein gewesen wären. Ein Kammerflimmern (nichts anderes ist das bezeichnete Herzflimmern) stellt ein komplettes Erliegen der Pumpfunktion des Herzens dar.

    Zumal bei der von Ihnen gemachten Angabe niemals die Rede von einem solchen Ereignis sein kann. Ein Kammerflimmern geht (theoretisch gesehen) mit einer Frequenz von über 300 Schlägen pro Minute einher. Ein Kammerflattern mit einer Frequenz zwischen 250 und 300. Davon waren Sie noch Welten entfernt.

    Auf meine Frage nach der Koloskopie, was ich denn meinem Darm nach dem Eingriff Gutes tun könnte
    Nach einer Koloskopie müssen keine besonderen Maßnahmen getroffen werden. Normales Essen und Trinken ist kein Problem und kann auch nach der Untersuchung in vollem Umfang wieder zu sich genommen werden. Hier muss keine Diät oder ähnliches gehalten werden.



    Einen Zusammenhang zwischen Ihren Beschwerden (betreffende der Herzfrequenz) und der Koloskopie gibt es nicht.

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