Kribbel auf dem Kopf

Hallo ich bin der Tobias bin 41 Jahre jung und bin neu hier.
Zu meinem Leiden. Hab jetzt schon seit längerem mit Kribbeln auf dem Kopf und an die Füßen zu Kämpfen.
Es ist schon so schlimm worden mittlerweile das teilweise auch im Gesicht Taubheitsgefühle dazu kommen.
Ich habe mir sogar die Haare schon so kurz geschnitten ,aber es Hilft alles nicht. Teilweise betrifft es sogar auch schon die Ohren und die Beine, aber bei den Ohren dann ehre so ein stechender Schmerz. Ich hat vor ein paar Tagen dann so eine Angst gehabt das ich mich nicht aus dem Haus getraut habe und weiß nicht warum. Ich bin Epileptiker und nehme noch dazu Sulperid wegen Schwindel was aber überhaupt nichts hilft, weil ich einen derartig starken Schwank Schwindel zur zeit dazu auch noch habe. Hatte Letztes Jahr erst MRT machen lassen am KOPF war alles Inordnung.Blutspiegel war auch immer ok und Blutwerte auch. Was ich jetzt noch hatte war bei der Magenspiegelung das im Zwölffingerdarm ein kleines Geschwür war. Hab auch das Gefühl das oft neben mir stehe.Total Antrieb Ausfall also auf Garnichts Lust ,Ängstlich...sind das Panikattaken??Das komische ist wenn ich mich hinlege geht das kribbeln auf dem Kopf wieder weg aber in Beinen oder Füßen bleibt es da. Herzrasen kommt auch noch hinzu.Sollte ich mal zum Chiropraktiker gehen oder auch zum Neurologe ??Im Moment bin ich ziemlich am Ende weil ich mich zu nix traue. Hab ihr vielleicht einen Tipp oder Rat für mich würde mich über jede Antwort von euch freuen.
Schöne grüße Tobi

Hallo,

Ein Termin beim Neurologen wäre als Epileptiker vielleicht nicht so verkehrt.

Kribbel kann viele Ursachen haben.

Sie sollten das ärztlich abklären lassen vor allem wenn Sie Angst haben.

Grüße

Hallo!

Für mich klingt es nach einer psychischen Störung, vielleicht durch Sulpirid ausgelöst, das die Dopaminproduktion steigert. Aber es nützt nichts, wenn ich das vermute. Man möchte hoffen, daß ein Neurologe oder Psychiater der Sache auf den Grund gehen kann.

Alles Gute!
Charles

Ein Neurologe sollte definitiv aufgesucht werden - oder wenigstens der Hausarzt, dem man von diesen Beschwerden berichtet. Vor allem wenn die Beschwerden einem Angst machen.
Da ist es immer besser einmal zu viel zum Arzt zu gehen, als einmal zu wenig und sich dann mit der Angst rumzuplagen. Gute Besserung

Hallo truncks,

Du solltest auf jeden Fall dringend einen Termin mit Deinem behandelnden Neurologen vereinbaren und von ihm Deine medikamentöse Einstellung überprüfen lassen.

LG und gute Besserung...