Lungentransplantation weisser hautkrebs wasser in lung

Hallo,
Meine Mutter liegt seit letzter Woche Mittwoch auf der Intensivstation, eingewiesen wurde sie in die Klinik wegen Ihren weissen Hautkrebs , da sollten Stellen wieder entfernt werden .Op wurde gemacht, dann haben die Ärzte bemerkt das was mit ihren EKG nicht stimmt, sie haben einen externen Herzschrittmacher gelegt und dabei eine Vene oder Arterie verletzt so das es zu inneren Blutungen kam.Sofort Intensivstation.Sie hatte 2006 eine Lungentransplantation.Am Sonntag konnte sie sogar schon ohne Sauerstoffmaske atmen.Nun heute der Schok sie mussten irgendwie ne Drainage legen , weil sie Wasser in der Lunge hat.sie lag da und konnte schwer atmen unter der 02 maske, ihre lippen waren so blau und ihr körper übersät mit blauen flecken.ich bin schokiert gewesen von diesem anblick.meine frage ist , bekommt sie luft oder wird sie ersticken?ich habe solche angst um sie ...l.g.
Bitte antwortet, ich mache mir solche Sorgen.

sos.....

Mein Tipp Geh zurück ins KH und verlange das du mit ihrem Arzt/ Ärztin sprechen kannst.
Um diese Uhrzeit wird nur der Nachtdienst da sein, aber dann spreche mit dem, lass dich aufklären.
Frage nach, wenn du etwas nicht verstehst!

Als Angehörige werden sie dir sagen müssen was los ist, ausser deine Mutter hat dem widersprochen!

Hallo , danke für die Antwort, aber wo sind denn hier die ärzte ??????die eine professionelle meinung geben können...was soll ich denn zurück fahren u fragen , ich hab doch schon gefragt , es steht alles so da wie ich es geschrieben habe ..l.g.

Wie steht da?
Also mit dem behandelten Arzt bekommst du einen Termin über das Pflegepersonal!
Zum Chef/ Oberarzt meinstens über das jeweilige Sekretariat oder ggf auch über das Pflegepersonal.

Anscheinend hast du doch noch viele Fragen sonst hättest du dich nicht hier im Forum angemeldet!
Diese Fragen - meine Meinung- MUSST Du mit der Klinik vor Ort besprechen, den die Wissen was mit deiner Mutter ist!

Naja das was ich so weiss steht da alles . Ich hab halt so Angst , ich dachte hier antwortet auch mal ein Arzt.Morgen fahre ich sie wieder besuchen , wenn sie wieder so daliegt und beatmet wird , ich halt das nicht aus , mich macht das so fertig.Sie liegt jetzt eine Woche auf dert Intensivstation.
Hätten die Ärzte nicht eine Vene oder Arterie getroffen beim Herzkatheter legen , wäre es nie soweit gekommen.
Kann ich eigentlich die Ärzte verklagen , wenn sie sterben sollte?????Ich weiß sie ist mit der Lungentransplantation schon vorbelastet, aber die war 2006 ....hinzu kommt das sie auch Probleme mit den Herzen hatte , dann der weisse Hautkrebs und s.w. aber fakt ist das die Ärzte eienn fehler gemacht haben und eine vene oder arterie getroffen haben u sie dann auf die intensiv kam dadurch , das sie innere blutungen bekam :-(((( Ich bin so unendlich traurig.

ohne eine genaue Diagnose vor Ort kann über das Internet auch ein Arzt nur in die Glaskugel schauen...

Verklagen? Sprich die Krankenkasse an und äußere deine Vermutung eines Behandlungsfehlers.

Schwer kranke Menschen können auch mal sterben. Klingt hart, ist hart, aber so ist das Leben.

WOW WIE EINFÜHLSAM IHR MENSCHEN DOCH SEID ... war wohl falsch mich hier anzumelden , werde mich auch hier wieder löschen , ich haBE OBEN ALLES DAZU GESCHRIEBEN ; ABER WISST IHR WAS ; ICH WEIß DAS SIE STERBEN WIRD ;erst dachte ich sie wird wieder aber nun wo das wasser in der Lunge ist .... und wenn sie stirbt mache ich mich kundig was mein Recht angeht....sie wäre nie auf die Intensivstation gekommen , wenn sie nicht eine vene oder arterie getroffen hätten , das ist meine Meinung und dabei bleibe ich....

Nun mal ganz ruhig bleiben...

Haben Dir die Ärzte gesagt, dass Deine Mutter stirbt?
Wenn bei der Anlage des Herzkatheters nachweislich ein Gefäß verletzt wurde, wurde das anschließend sicher bei einem Eingriff auch wieder verschlossen.
An einem Lungenoedem stirbt man nicht gleich.
Wenn die O2-Maske nicht ausreicht, gibt es immer noch die Möglichkeit Patienten zu beatmen. Das sieht zwar immer erschreckend aus, ist aber sehr hilfreich.

Aber: was konkret den Fall Deiner Mutter betrifft, können wir hier nur Mutmaßungen anstellen. Dafür sind halt die behandelnden Ärzte zuständig. Und deshalb solltest Du Deine Fragen auch im KH stellen....

Zitat:

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von carola71

WOW WIE EINFÜHLSAM IHR MENSCHEN DOCH SEID ... war wohl falsch mich hier anzumelden , werde mich auch hier wieder löschen , ich haBE OBEN ALLES DAZU GESCHRIEBEN ; ABER WISST IHR WAS ; ICH WEIß DAS SIE STERBEN WIRD ;erst dachte ich sie wird wieder aber nun wo das wasser in der Lunge ist .... und wenn sie stirbt mache ich mich kundig was mein Recht angeht....sie wäre nie auf die Intensivstation gekommen , wenn sie nicht eine vene oder arterie getroffen hätten , das ist meine Meinung und dabei bleibe ich....

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Naja wenn du eine vorgefasste Meinung dazu hast, ist es ohnehin sehr schwierig dir zu helfen.
Auch wenn es dir nicht gefällt, du wirst mit den Ärzten im KH reden müssen?
Ich habe nicht den Eindruck das du das bisher gemacht hast.

Auch wenn es schwer fehlt, jeder muss sterben!
Wenn deine Mutter schon eine Lungentransplantation hinter sich hat, hat sie auch eine
entsprechende Grunderkrankung die das nötig gemacht hat.
Das heißt sie hat an dem Tag der OP einen zweiten Geburtstag!

Wenn du dich wieder löschen möchtest, dann tu das!
Zum helfen lassen gehört, auch wenn dir das nicht gefällt, zu hören und annehmen/ akzeptieren!

Liebe Carola!
Ich möchte dir sagen, ich weiß genau was du momentan durchmachst! Ich hatte so einen ähnlichen Fall bei meinem Dad, ist schon inzwischen einige Jahre her, und er lebt heute Gott sei Dank noch immer!!!, aber dein Schreiben hat gereicht um mich wieder in dieses Gefühlskaos zurück zu versetzen. Es ist einfach so schrecklich! Ich hoffe von ganzen Herzen das deine Mutter noch lebt und dies auch überstehen wird!!!!
Es ist nämlich ein Wahnsinn, was der menschliche Körper aushalten kann! Das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht einmal erlebt. Mein Dad hat 3 Monate auf der Intensiv gekämpft, und es hat immer so ausgesehen, als würde er es nicht überleben, aber er hat es!! und das heißt, die Hoffnung stirbt zu letzt!!!!und wenn deine Mutter gestorben ist und wirklich erst dann!! kannst du über diese Sachen mit Verklagen und so weiter nachdenken, aber noch nicht jetzt!!! Jetzt musst du überzeugt sein, dass sie es schafft!!! Geh ins Krankenhaus so oft es dir möglich ist, gib ihr das Gefühl das Ihr sie noch braucht und das sie deshalb kämpfen muss!!! Weil ihr sie liebt und umbedingt nicht verlieren wollt. Denn sie muss auch selbst kämpfen wollen!!! Und die Ärzte und Schwestern löcherst du nebenbei mit deinen Fragen!!!!!! somit wissen sie, das hinter dem Patienten eine Familie steht die sich nicht alles gefallen läst und die nicht blöd ist und sich informiert!!! Und wenn du das Gefühl hast, das sie irgendetwas ändern könnten (Pflegemäßig) dann sag es , scheu dich nicht!! Besorge die Globolie !Arnika!, die kann man ihn den Mund schieben und helfen von innen die Heilung zu beschleunigen(auch wenn jemand bewusstlos ist!) schaden können sie nicht!!! und man kann die Schwester bitten, diesen in 24 std. Interwal weiter zu machen.

Ich hoffe von ganzen Herzen, dass es auch deine Mutter schafft!!!!!
Nein ich glaube ganz fest darann, dass sie es schaffen wird!!!
alles Gute und viel Glück
wünscht dir
Tramina

Hallo , sry das ich gleich so reagiere , doch ich hab die Ärzte gefragt , naja ich bin halt unsicher , sie liegt da und ich kann nichts für sie tun , ausser sie zu besuchen.....:-(

Hallo Tamara , danke für deine lieben Worte.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, aber es tut so weh sie da liegen zu sehen mit SAUERstoffmaske.Im Moment bekommt sie 60 Prozent Sauerstoff.Gestern war ich bei ihr , da hat sie ihre Augen auch immer aufgemacht , wenn ich mit ihr geredet habe.Ich hab ihre Hand gehalten u gestreichelt und sie über die Stirn gestreichelt .
Aber es tut so verdammt weh.Ich weiß das sie schon sehr krank ist, das hat sie auch immer gesagt zu mir , das sie nicht mehr so kann.Keiner hat es geglaubt, selbst ich habe mir von meinen anderen familienmitgliedern einreden lassen , das sie nur so tut. Aber sie tut nicht so , das habe ich schon immer gewusst.Ich wünschte ich kann noch mehr für sie da sein , wenn sie es schafft.Denn leider haben wir uns nicht allzuoft gesehen , weil wir über 50 km auseinanderwohnen.Mobil bin ich leider nicht , so das ich immer mit den Zug fahren musste.
Danke für deine lieben Wünsche , ich wünsche und hoffe es auch , das sie es schafft.Sie ist ein Steinbock, genauso wie ich.Steinböcke sind ja bekanntlich zäh.Glg. Carola

Hallo Patientenschubser,

Ich habe keine vorgefasste Meinung.Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Du hast Recht sie hat schon eine Grunderkrankung , die Lungentransplantation vor knapp 6 Jahren.
Und ich weiß selber das jeder mal sterben muß.Der eine früher der andere später.
Nur sie ist erst 66 Jahre alt, also für mich noch kein Alter um zu sterben.
Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn es nicht so gut aussieht.
Sie musste am Samstag wieder voll beatmet werden , d.h. sie wurde wieder sediert.
Ich glaube trotzdem an sie , sie ist eine starke Frau und vielleicht schafft sie es ja doch.
Mfg

Halllo Carola!
Es ist inzwischen schon sehr viel Zeit vergangen, aber ich würde so gerne wissen wie es dir und deiner Mam geht?!
glg
Tramina

@Tramina

Zitat:

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Besorge die Globolie !Arnika!, die kann man ihn den Mund schieben und helfen von innen die Heilung zu beschleunigen(auch wenn jemand bewusstlos ist!) schaden können sie nicht!!! und man kann die Schwester bitten, diesen in 24 std. Interwal weiter zu machen.

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Abgesehen davon, dass Homöopathika keine spezifische Heilwirkung haben, ist bei Intensivpatienten die Verabreichung von "Arzneien" durch Angehörige - sagen wir es vorsichtig - indiskutabel.

Bitte unterlassen Sie zukünftig solche "Empfehlungen".