Hallo zusammen,
zunächst einmal zu mir, ich bin w, 27 Jahre alt, rauche nicht, trinke nicht, nehme nur die Pille und habe eine Schilddrüsenunterfunktion. Befinde mich seit einer Endometriose-OP im November allerdings nicht im besten allgemeinen gesundheitlichen Zustand. Nun zu meinen Symptomen:
Seit Karfreitag habe ich mich mit einer starken Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlenvereiterung mit starkem Krankheitsgefühl herum geplagt. Erkältet war ich schon lange nicht mehr. Seit dem hatte ich Kopfschmerzen und ein Druckgefühl im Kopf. Soweit so gut, nicht weiter verwunderlich. War/bin auch brav regelmäßig beim HNO, der letzten Freitag meinte wenn es diese Woche nicht besser sei, müsste man ein CT machen. Habe mich dann brav ausgeruht und war nur am Freitagmorgen bei einer Massage. Bin dann in der Nacht vom letzten Freitag mit Kribbel-, Schwere- und Taubheitsgefühlen linksseitig, vor allem im linken Bein und Pobacke aufgewacht. Als das ganze nicht besser wurde bin ich in der nächsten Nacht ins Krankenhaus, wo ich bis Mittwoch stationär in der Neurologie lag. Es konnte keine neurologische Ursache gefunden werden, CT, MRT und Dopplersonographie Hals waren alle unauffällig. Trotzdem ist mein Bein noch sehr schwer, was sich erst nach längerem Gehen gibt und tut Muskelkaterähnlich weh und das Druckgefühl im Kopf will auch nicht verschwinden, obwohl die Nebenhöhlen im CT wieder viel besser aussahen. Fühle mich schon wie ein Hypochonder, aber vor Ostern ging es mir echt gut. Weiß jemand was das sein könnte? Bin für jede Idee dankbar!