Seit einigen Monaten habe ich gemerkt, dass ich scheinbar stets weniger Luft durch die Nase bekomme. Jetzt war ich beim HNO Arzt. Dieser hat mich erst auf Allergien getestet und später dann per CT geröngt. Rausgekommen ist, dass auf einer Seite der Polyp fast die ganze Nasennebenhöhle verdichtet. Eine OP wurde mir empfohlen.
Meine Fragen an euch:
- Ist die OP dringend notwendig, oder gibt es alternative Möglichkeiten, dass sich der Polyp zurück entwickelt? Ich habe von Rotlicht, Nasendusche und weiteren gelesen.
- Was, wenn ich keine OP "nutze" und es keine anderen Möglichkeiten gibt, den Polyp zu entfernen?
- Wie groß ist das Risiko, dass der Polyp wieder wächst (so gelesen auf einigen Seiten)
- Wie lange kann ich die OP aufschieben, wenn diese unvermeidbar ist? Sprich kann zu langes Warten Folgeschäden verursachen? Ich frage, da ich lieber die OP in den Sommerferien durchziehen würde, anstatt schon in den kommenden Osterferien.
Danke schon einmal.
