Hallo, Es hat bei mir alles in april dieses jahr angefangen. Ich kam über die notaufnahme rein im Krankenhaus,
Verdacht nierenkolik. Ich wurde sofort aufgenommen und blieb zu erst mal 3 tagen im Krankenhaus.
Es wirde mir per infusion die nötige flüßigkeit und medikamenten verabreicht. Dies geschah 3 mal täglich.
Diagnose es wäre ein Stein anwesend, und so wurde versucht dies per infusion lösen zu können.
Doch dies hat keinerlei wirkung gezeigt. Ich wurde nach ein Anderes KH verlegt mit krankentransport.
Wieder alle untersuchungen über mich ergehen lassen, und wurde wieder sofort aufgenommen.
In dieses KH ist ein fach abteilung für Urologie. Hier wieder das gleiche. Trotz alles kein einzigen schritt weiter.
Inzwischen hat man diese ungewisseheit und jede menge schmerzen.
Bin darauf hin wieder zurück gegangen zum Urologischen facharzt. Es wurde ein röntgenuntersuchung mit kontrastmittel angeordnet. Es ergab sich ein böse überraschung. Mir war der stein abgerutscht und diesen stein blieb stecken in mein linker harnleiter.
Es wirde ein Termin verenbart für eine Sogenannte DJ Schiene zu legen mit blasen und harnleiter spieglung durch führen zulassen. Wieder mal ein paar tagen KH aufenthalt. Es wirde mir mitgeteild das mein linker harnleiter zu eng sei.
Dies kommt durch vernarbungen und Steinen die ich in mein vergangenheit auch schon mal haufiger hätte.
Unter voll narkose wurde mir diese DJ Schiene gelegt. Habe mir das ganze nicht so Schlimm vorgestellt,
und verließ locker das krankenhaus. Nach 3 wochen wieder hin. Und wieder mal kein verbesserung.
Diese DJ schiene sollte mein harnleiter Dehnen und somit sorge daüfr tragen das der stein abkommt,
b.z.w sich lösen sollte. Zum glück war bei mein nächsten untersuchung kein stein mehr zu Sehen.
12.6.2015 war mein Ersten operation. Mein 2te folgte 13 juli auch wieder unter vollnarkose.
Wieder das gleiche programm, hier hat sich den ergeben das kein Stein mehr anwesend war doch mein Harnleiter noch immer viel zu eng sei, es wurde mir eine Neue DJ schiene gelegt. In gesammt 7 wochen hätte ich eine DJ schiene,
nicht grade angenehm. Grossartige einschränkungen sind anwesend. Ständig wasser lassen, krämpfen, brennen und noch vieles mehr.
Vor eine woche wirde mir diese DJ schiene ambulant entfernd. Doch immer bin ich noch nicht über den Berg.
Am 26ste muss ich wieder zum urologie urin abgeben. Es wird den auch ein Termin vereinbart für ein Nierenfuktionstest,
mit kontrastmittel. Ich mache mir ehrlich gesagt schon sorgen wie es nun weiter gehen soll.
Hat hier vielleicht jemand ähnliche erfahrungen gemacht ?
Lieben gruss Patricia