Hallo,

im letzten Jahr um Weihnachten herum habe ich mir bei einem Sturz den Oberschenkelknochen gebrochen. Es wurde operiert, eine Metallplatte wurde eingesetzt. DIe bleibt natürlich drin. Zudem hatte ich schon vor dem Sturz seit 2006 ein künstliches Kniegelenk und seit 2009 ein künstliches Hüftgelenk, auf dem gleichen Bein.

Das Knie- und das Hüftgelenk sind soweit in Ordnung geblieben. Ich war heute (nach ca. 3 Monaten) erneut beim Orthopäden und habe mich röntgen lassen.

Der Arzt stellte fest, dass die Kallusbildung nur an einer Stelle eingesetzt hat, als nicht vollflächig. Eine mögliche Magnetfeldtherapie steht jetzt im Raum, nächste Woche Mittwoch muss ich wieder hin.

Wer kann mir helfen, ich weiß jetzt nicht wie ernst das alles ist. Der Arzt meinte, ich sollte jetzt erst einmal das Bein noch weniger belasten, als ich es schon tue. Schmerzen habe ich nicht, bin jedoch unter Schmerzmittel.

Wer von euch hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen, vielen Dank für eure Antworten!