plötzliche Übersensibilität der Augenpartie

Liebe Foren Teilnehmer, seit nun schon gut drei Jahren werde ich von einer äusserst diffusen Komplikation im Augbereich begleitet. Von welcher ich mir nicht sicher bin ob ich ihre Ursache im psychologischen Bereich in einer einfachen andauernden Überstrapazierung dieser oder am besten gleich in beidem oder sogar in einem ganz anderen Spektrum wo sie voelleocht sogar einem behandelbaren Krankheitsbild entspräche suchen sollte. Und zwar spüre ich in beiden Augen, auch wenn auf dem rechten tendenziell stärker stetog einen sehr dominanten Druck der den ganzen Augbereich umfasst und teils an eine Art Trockenheit in diesem - so dass ich auch schon durch regelmässige Einnahme von Augentropfen zu bekämpfen versuchte - erinnert so dass man manchmal fast glaubt die gesamte Blinzelbewegung könne nicht mehr regulär stattfinden so dass sich meine Augen amfühlen als würden sie unter einer Daueranspannung stehen die mir dann auch die gesamte Kontentration raubt da sich die Augpartie inklusove dieses Spannungsdruckes fast nicht mehr kontrollieren lässt und all meine fast schon nervliche Aufmerksamkeit in diesen Momenten kostet. Seit ungefähr drei Jahren als sie ohne direkt auslösendes Moment zum ersten Mal auftrat begleitet mich diese unerkläich hartnäckige Symtomatik die auch durch bewusst eingesetzt manchmal sogar wochen dauernde längere Laptoppausen und anderes nicht eliminiert werden könnte. Was dafür spricht das deren ursache vegetativen charakter hat wäre dass sie in nervositätssotuation stärker ausbricht manchmal sogar so stark dass es sich gerade dann anfühlt als würde die Spannung des Augbereichs genauso die restliche Gesichtshälfte welche dann manchmal wie paralysiert wirkt so dass auch andere Reflexe welche mein naturliches Mitteilungsvermögen oder anderes benötogen zu blockieren scheinen - doch ist es dann wirklich das geschehniss das verstärkrkt oder das wissen über die verunsichernde schwäche. Für eine äusserlich also nicht psychoschen ursprung jedoch spricht eindeutig dass sich die "übersensibilität" auch reflex abhängig - starke sonnenstrahlung, winderverhältnisse etc - intensiviert. Manchmal ist es als wäre die eigene umwelt nur noch ein film weil man mit seinen augen nur noch in tunnelblick schema auf sie reagieren kann da sie so angespannt sind, man selbst seinen blinzelreflex bediehnen muss da die auge sonst starrsinnig offen stehen oder vor komischer trockenheit fast tränen eben so als wären so ununterbrochen im unfreiwilligen staunen begriffen. Kennt jemand von eich diese oder eine vergleichbare symptomatik nicht alleine damit darstehen zu müssen könnte schon einmal annehmvar ermutigen. Danke für euer bemühen

Beim Durchlesen kommt man schon auf den Gedanken, daß es sich um eine Ursache handelt die nicht im körperlichen Bereich zu suchen ist.
Was sagt denn Dein Augenarzt dazu?
Ein trockenes Auge läßt sich mittels eines Schirmertests recht gut diagnostizieren und die Tränenwege kann man mit einer Spülung recht schnell testen.
Meine Mutter beklagte sich recht lange über ein Druck und Spannungsgefühl auf den Augen .
Im Endeffekt war das nach dem Durchstoßen und Spülen der Tränenwege sofort behoben, hatte also eine recht kleine Ursache. Die Nebenhöhlen könnten noch ein Druckgefühl verursachen, die in den Bereich der HNO gehören. Hier käme müßte man auch eine allergische Reaktion ausschließen, die dazu führt, daß die Tränenwege oder Nebenhöhlen gereizt und angeschwollen sind.

Die Symptome die meine Mutter damals schilderte hörten sich auch nicht sehr nachvollziehbar an, vor allem weil sie zuviele Symptome miteinander vermischte und sozusagen "Läuse und Flöhe" hatte. Der Tränenfilm hatte die falsche Konsistenz, wegen einer chronischen Lidrandentzündung, die in bestimmten Gebieten bei vielen Menschen auftritt und der Abfluß der Tränenflüssigkeit durch die Tränenwege war behindert.
Wenn Mom sich darauf beschränkt hätte ihr Druckgefühl zu schildern und das Gefühl, daß das trockene Auge hinterläßt, wäre man früher auf leichter auf die Ursache gekommen.
So war der behandelnde Augenarzt lediglich verwirrt, über die Vielzahl der Eindrücke, die von ihr betreffs der Symptomatiik geschildert wurde und wenn ich ehrlich bin, dann hörte ich da auch nicht mehr hin, sondern nahm nur wahr: Sie hat da ein Problem mit den Augen, daß sie sehr störend empfindet und so findet man eine kleine Ursache nicht immer, weil man von der Schilderung erschlagen und auf die falsche Fährte geschickt wird.


Liebe Grüße feli