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Thema: Probleme nach Überdosis Concerta (ADS-Medikament)

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In dieser Diskussion geht es um "Probleme nach Überdosis Concerta (ADS-Medikament)" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    46 Jahre
    Mitglied seit
    21.07.2009
    Beiträge
    1

    Standard Probleme nach Überdosis Concerta (ADS-Medikament)

    Ja nach 39 Tagen versuch ich es doch noch mal. Ich hatte den Beitrag damals gelöscht, weil es mir schlecht ging und keiner geantwortet hatte. Jetzt ist mein Problem vielleicht auch ein wenig objektiver. Ich hatte vor 7 Wochen und 5 Tagen 3 Concerta (36 mg)genommen auf einmal genommen und am selben Tag ca. 10 h später noch eine Tablette mit 20 mg MethylpheniTat. Nach dieser Einnahme überkam mich ein Schwindelgefühl und Todesangst. Ich habe es dann geschafft mit Hilfe, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu kommen. Darauf hin bekam ich Faustan und wurde beruhigt und am nächsten Tag entlassen.
    Darauf hin fing der Horror aber erst richtig an. Ich hab jetzt immer Ängste in Ruhezuständen. Mein ganzer Körper ist immer dermaßen angespannt. Schlafen kann ich ganz schlecht. In Ruhezuständen befinde ich mich ich depressiven Phasen wo ich es manchmal kaum ertragen kann zu leben. Und ich mich sehne mich nach der Zeit bevor ich die Tabletten zu viel genommen habe. Mein ADS-Arzt hatte sie mir damals verschrieben und ich sollte sie austesten wie ich damit klar komme. Zur Zeit befinde ich mich seit knapp 3 Wochen in einer stationären Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Da gibt es keine Tabletten und die Gruppengespräche sind eher auf Beziehungskonflikte zugeschnitten. Ich fühle mich da recht hilflos. Meine Frage an die Ärzte in der Klinik, ob mein Zustand dauerhaft bleibt oder mal aufhört wird ignoriert. Meine Frage ist fürs erste ist die. Bleibt mein (Wahnsinn)Angst zustand für immer? Hat es Sinn sein Gehirn zu untersuchen und wenn kann man da etwas überhaupt wiederherstellen? Mein Körper entspannt sich kaum noch, und ich bin auch viel empfindlicher geworden. Eben auch Angst gegenüber dem eigenen Körper. (Ich beobachte mein Herz, etc) Gibt es also noch bessere Formen für eine Genesung meinerseits? An wen kann ich mich wenden? Ich bereue eigentlich so stark meine Tat mit den Tabletten, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann. Heute hab ich auch Geburtstag, es ist wohl mein traurigster. Es wäre schön wenn mir jemand antworten würde, oder mich darauf hinweisen könne wo oder unter welcher Rubrik ich dieses Text veröffentlichen könnte. Thomas
    Geändert von th0mas (05.09.2009 um 14:24 Uhr)

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