Hallo: hoffentlich ist das richtige Brett für diese Frage, wenn nicht bitte verschieben.
Die Frage ist, ob eine Jahre, evtl. Jahre anhaltende Verstopfung, der Grund für Riechstörung sein kann.
Nach dem man auf die Verstopfung als Problem und Krankheit aufmerksam geworden ist und dagegen vorgegangen ist, ist dann die Riechstörung nicht mehr da. Und wenn sich wieder Verstopfung bildet, dann gibt es wieder TEILWEISE Riechstörung, sodass man Gerüche nicht wahrnehmen kann, oder weniger und teilweise, denn so wie vorher ist es niemals, damals war die Verstopfung massiv und es konnte kein Geruch wahrgenommen werden.
Zu Vorgeschichte: Es gab sexuelle Übergriffe, dann ist es so, dass der Kopf vom Rest des Körpers abgeschnitten worden ist und die Kontrolle über den Körper verloren ging.
Es gab Stuhlgang, aber niemals ausreichend, als das Eingemachte konnte nicht ausgeschieden werden und das konnte auch nicht gefühlt werden, weil eben die Verbindung zum Körper abbrach.
Nach der Auflösung der langen Verstopfung kam man wieder auf ein mal so in einer Art zu sich, dass die anderen Beschwerden auf ein mal bewusst worden und wie eine Atombombe in den Körper schlugen.
Jetzt wo die Versofung als Krankheit bewusst geworden ist, ist das Leben zusammengebrochen und das Leben ist in einer kleinen Wohnungslosenunterkunft ohne Kühlschrank und ohne Küche, so dass man sich nichts zu essen machen kann. Die Stadtgemeinde weigert sich einem Umzug zuzustimmen.
Weitere Krankheiten:
33.2 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode
F34.1 Schwere posttraumatische Belastungsstörung
F41.0 Panik
F40.1 Soziale Phobie
F41.1 Generalisierte Angststörung E31.9 Endokrinopathie
Agoraphobie (ohne Panikstörung, F40.00)
Spezifische (isolierte) Phobien (F40.2)
Endokrinopathie