Habe schon sehr lange eine Zyste (?) / "polypöse Schleimhautschwellung" in der linken Kieferhöhle.
Ist seit 1996 auf allen meinen MRT-Aufnahmen (wegen MS) immer leuchtend zu sehen. Da es völlig beschwerdefrei ist, war es bisher für mich nur ein "Schönheitsfehler", nicht behandlungsbedürftig.
Nun ist es so, dass ich im linken Oberkiefer ein Implantat benötige und der Kieferchirurg meinte, die Knochensubstanz sei nicht so üppig und er diese (in gleicher Sitzung) etwas "aufpolstern" (Sinuslift) würde.
Dabei oder später könnte es aber zu Problemen mit der Zyste kommen. Ich sollte sie also vorher beim HNO entfernen lassen.
Und nun kommts ..... in solchen Dingen bin ich der absolute Feigling. Wäre ich ein Pferd, würde man sagen "total kopfscheu"
Weiß von euch jemand, wie sowas abläuft, ob es schmerzhaft ist, wann alles wieder "beim Alten" ist. Hat von euch jemand das schon hinter sich?
Ich brauch keine Panikmache, die hab ich schon selber, sondern ehrliche Auskünfte.
Danke, liebe Grüße
Malu