Hallo zusammen!
Seit fast einem Jahr habe ich sporadisch ein wenig Probleme beim Atmen rechtsseitig.
Lungenwerte sind gut : 107% vom Soll bei FEV1 und VC.
Meine Vermutung:
Schleim aus meinem Nasenraum rinnt auf der rechten Seite den Rachen hinab und transportiert Bakterien die die Schleimhäute reizen, evtl liegt es aber auf einfach daran das der Schleim sehr zähflüssig ist und sich nur schwer abhusten lässt.
Fakt ist:
Teilweise verbringe ich Nachts Stunden damit den Schleim in eine Flasche zu spucken und mich zu räuspern.
Bei Anstrengung fühlt es sich das Atmen an wie nach dem Rasenmähen (leide schonmal unter Heuschnupfen), nur halt immer nur auf der rechten Seite des Halses.
Typische Anzeichen einer Nasennebenhöhlenentzündung habe ich nicht.
Wenn ich mich räuspere kommt der Schleim auch immer von der rechten Seite.
HNO hat festgestellt, das meine Rachenmandel stark vergrößert ist.
Meinte aber das diese nichts mit der Schleimproduktion zu tun hätte. (Evtl aber etwas damit das der Schleim so zäh ist??)
Gaumenmandel habe ich mir bereits entfernen lassen, da ich zuerst dachte das die die Ursache seien....
Probleme bei der Nasenatmung habe ich auch eher Wenige.
Manchmal geht ein Nasenloch zu, aber zu 70% ist die Nase mehr oder weniger frei.
Hier ein Bild:
links im Bild meine ich eine kleine "Strasse" erkennen zu können.
(links entspricht meiner rechten Rachenseite)
Ausserdem scheint mit die Rachenwand an sich schon ziemlich verschleimt zu sein.
HNO sagt zu dem Bild "normal"?!
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Kann mir jemand helfen?
PS: Die Zunge ist etwas sehr weiß, wahrscheinlich weil ich seit eingier Zeit viel Bier trinke und Zigaretten rauche.
Diese Arzt-Odysee macht einen Irre ;(