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Thema: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrankung

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In dieser Diskussion geht es um "Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrankung" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Name
    Steffi
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    Standard Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrankung

    Hallo,

    ich bin es mal wieder!

    kurz zu meinen Symptomen:
    seit Dezember fast permanent subrifile Temperatur, zunehemendes Gesichtserythem (Verdacht auf Rosazea), wechselnde Gelenkschmerzen. CRP immer minimal erhöht.

    Anfang Januar eine Nierenbeckenentzündung gefolgt von einer 5 wöchigen Nasennebenhöhlenentzündung (erst das 3. Antibiotikum schlug an!) Ende Januar.

    Seit einigen Wochen ausgeprägtes Krankheitsgefühl mit ständiger Müdigkeit, zunehmenden Gelenkschmerzen, Magen/Darmproblemen (Verstopfung, teilweise Übelkeit und linksseitigene Bauchschmerzen) und sich verschlechterndes Gesichtserythem mit einen CRP-Anstieg auf 11,4 statt Norm unter 5.

    War bereits beim Rheumatologen und mehrmals beim Dermatologen. Resultat: alle Blutwerte, außer die BKS (hier 12/23 mm anstatt <20) sind völlig i.O.! Es wurde eine Hautbiopsie gemacht um herauszufinden was genau mit meiner Gesichtshaut los ist (Ergebnis steht noch aus).

    So nun zu meiner eigentlichen Fragestellung:
    War bereits vor 2 Jahren beim Endokrinologen wo eine Schilddrüsenerkrankung ausgeschlossen wurde. Beim Rheumatologen wurde der TSHB-Wert bestimmt und ist mit 1,31 bei einer Referenz von 0,35-4,94 völlig in der Norm.
    Da aber nun mein Beschwerdebild auch zu einer Schilddrüsenerkrankung passen würde, stellt sich mir die Frage ob es Sinn macht dieses weiterzuverfolgen, zumal mütterlicherseits alle "Damen" Schilddrüsenprobleme haben bzw. hatten?
    Oder ist mit meinem TSHB-Wert so etwas schon ausgeschlossen?

    Wäre schön ehrliche und hilfreiche Antworten zu bekommen, auch wenn es wieder heissen sollte: das ist Alles psychosomatisch bedingt!

  2. #2
    Medizinstudent
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    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hallo,

    ein normaler TSH-Spiegel schließt eine Schilddrüsenerkrankung mit ziemlicher Sicherheit aus. Von allen Labor-Schilddrüsenparametern ist es am empfindlichsten.

    Beim Rheumatologen sind Sie denke ich gut aufgehoben, vielleicht bringt das Ergebnis der Hautbiopsie auch etwas Licht ins Dunkel.

  3. #3
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    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hallo,

    ein normaler TSH-Spiegel schließt eine Schilddrüsenerkrankung mit ziemlicher Sicherheit aus.
    Das stimmt leider nicht! TSH misst nämlich nicht, ob man Hashimoto hat, und ich finde, das sollte man wissen, wenn man hier als "medizinisches Personal" antwortet! Wenn Hashimoto langsam verläuft, kann man jahrelang mit normalem TSH herum laufen und trotzdem Beschwerden haben. Hier Infos dazu: Der TSH-Wert | Schilddrüsenunterfunktion?

    Shabo, falls du noch mitliest: Wenn Schilddrüsenprobleme in der Familie liegen, dann unbedingt zu einem guten Endokrinologen, denn Schilddrüse hat viel mit Veranlagung zu tun! Beim Endo misst man auch Schilddrüsenantikörper und macht Ultraschall.

  4. #4
    Medizinstudent
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    maennlich
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    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hallo,

    zuerst einmal wurde die Fragenstellerin vor 2 Jahren von einem Endokrinologen auf eine Schilddrüsenerkrankung ergebnislos untersucht. Im Hinblick auf diesen Sachverhalt schließ eine normaler TSH-Wert eine Schilddrüsenfunktionsstörung mit absoluter Sicherheit aus. Eine Schilddrüsenerkrankung ist durch die vorrangegangene endokrinologische Abklärung auch relativ unwahrscheinlich.

    Es scheint tatsächlich Symptome einer Hashimoto-Thyreoditis zu geben, die tatsächlich unabhängig von der Schilddrüsenunterfunktion durch vielleicht autoimmunologische Prozesse entstehen. Auf die schnelle habe ich jedoch nur eine Studie aus 2011 gefunden die das untersucht hat.

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21186954


    Symptoms in Euthyroid Hashimoto's Thyroiditis: Is Th... [Thyroid. 2011] - PubMed - NCBI

    Von einem allgemein akzeptierten medizinischen Grundwissen zu sprechen ist da wohl etwas verfrüht, man könnte sagen es gibt Hinweise auf derlei Mechanismen.

    Ihre Quellenangabe halte ich mit verlaub für nicht vertrauenswürdig. Da hat irgendjemand ein paar Sätze aus seiner eigenen Krankheitsgeschichte zusammengeschustert ohne auch nur eine Quelle zu nennen.
    Viele Grüße!

    -teeem

  5. #5
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    Name
    Steffi
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    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Danke für die Antworten.

    Hallo Maramara,

    ab und an lese ich auch nochmal mit. Leider bekomme ich von meiner Hausärztin keine Überweisung zum Endo, aber vlt. klärt sich trotzdem Einiges auf.

    Derzeit hat sich nicht viel an meinen Symptomen geändert, aber es scheint Licht ins Dunkle zu kommen.

    Musste vor einigen Wochen leider wieder mal zum HNO, wo ich auch meine ständigen Halsschmerzen, Gelenkschmerzen und die erhöhte Temperatur angesprochen habe. Diagnose: chronische Mandelentzündung und wiedereinmal eine Sinusitis.
    Habe malwieder Antibiotika verschrieben bekommen, welche meine Beschwerden zwar linderten aber leider nicht verschwinden liessen.
    Nun muss ich bezüglich der Nasennebenhöhlen zum CT.
    Meinen Mandel-OP-Termin hat man mir wieder weggenommen, da mich die Ärztin (Belegärztin) nicht operieren will. Angeblich würde ich meinen Mund nicht weit genug aufbekommen und durch die Mandelentfernung würde meine Sinusitis nur schlimmer werden.
    Wenn ich trotzdem die Mandeln raus haben will, müsste ich dafür in eine HNO-Klinik gehen, die hätten da kein Problem mit. Nach dem CT will Sie eh entgültig entscheiden, ob ich nicht besser in der HNO-Ambulanz aufgehoben bin.

    Naja, egal wie sie sich nun entscheidet, möchte ich am Liebsten eh in die HNO-Ambulanz mit der entsprechenden Klinik, denn schließlich bekam man dort meine letzte Sinusitis nach einer Woche in den Griff, was meine HNO in 4 Wochen nicht schaffte.

    Nun zu meinem Gesicht. Lt. Pathologie lassen sich die Veränderungen mit einer Rosacea vereinbaren.

    Das mit dem Endokrinologen werde ich aber weiter im Hinterkopf behalten, denn lässt sich ja nun mal leider nicht Alles auf die Mandeln und die Sinusitis zurückführen.

    Wie z.B das ich einen Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom habe. Auch machen mir meine Augen ziemlich zu schaffen, was aber auch an der Rosacea liegen kann.
    Bezüglich des Karpaltunnels muss ich zum Neurologen und wegen der Augenprobleme zum Augenarzt.

  6. #6

    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hallo zusammen,

    ich bin die Autorin der von Mara verlinkten, nicht vertrauenswürdigen Seite ;-)

    @ Teem: Ärzte und ihre Diagnosen sind nicht unfehlbar. Und TSH schon gar nicht - man kann trotz normalem TSH eine Hashimoto-Thyreoiditis, eine andere Thyreoiditis, einen Basedow in Remission, eine Struma, heiße Knoten (die zum Zeitpunkt der Blutentnahme wegen jodarmer Nahrung kaum feuern), kalte Knoten, oder gar Schilddrüsenkrebs haben.

    @ Shabo: Beim Endokrinologen werden beim ersten Anlauf meist nur AK-TPO gemessen, bei einem Folgetermin könnte man noch TG-AK und TRAK untersuchen. Auch das kann Hinweise auf eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse liefern, so gesehen könnte sich ein weiterer Termin lohnen. Erhöhte TG-AK werden aber soweit ich weiß nicht einheitlich bewertet. Um diese Jahreszeit würde ich auch noch den Vitamin-D-Wert mitnehmen, falls der Arzt dazu bereit ist.

    Bei Karpaltunnelsyndrom sowie wechselnden Gelenkschmerzen ohne Rheuma könnte man vielleicht auch an Fibromyalgie denken, das können auch 26jährige haben. So lange die Diagnose nicht klar ist, würde ich in verschiedene Richtungen die Augen offen halten.

    Und nochmal Teem:

    Ihre Quellenangabe halte ich mit verlaub für nicht vertrauenswürdig. Da hat irgendjemand ein paar Sätze aus seiner eigenen Krankheitsgeschichte zusammengeschustert ohne auch nur eine Quelle zu nennen.
    Wenn Sie glauben, dass Betroffene nicht über ihre eigene Krankheitsgeschichte hinaus denken können, ist das ganz schön herablassend. Den Schilddrüsenstoffwechsel kann man auch ohne Medizinstudium verstehen, da genügt mir meine naturwissenschaftliche Grundbildung. Die Literaturhinweise (soweit vorhanden) habe ich mir für meinen Ratgeber aufgehoben.

    Wussten Sie übrigens, dass Selbsthilfegruppen noch vor einigen Jahrzehnten von Ärzten pauschal belächelt wurden, weil ja diese betroffenen subjektiven Laien scheinbar keine Ahnung haben konnten? Ihre vorzeitige ärztliche Arroganz hätte gut in die Siebziger gepasst ;-)

    Schöne Grüße
    Irene

  7. #7
    Medizinstudent
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hallo,

    Ärzte und ihre Diagnosen sind nicht unfehlbar. Und TSH schon gar nicht - man kann trotz normalem TSH eine Hashimoto-Thyreoiditis, eine andere Thyreoiditis, einen Basedow in Remission, eine Struma, heiße Knoten (die zum Zeitpunkt der Blutentnahme wegen jodarmer Nahrung kaum feuern), kalte Knoten, oder gar Schilddrüsenkrebs haben.
    Hashimoto-Thyreoditis meinetwegen - Konsequenz der Diagnose?
    andere Thyreoditis - Belege?
    Basedow - Ist dann wohl bekannt oder?
    Struma - Lässt sich doch viel einfacher ohne Labor diagnostizieren oder?
    Knoten/Krebs - Sind Sie eigentlich für ein Ganzkörper-MRT für jedermann? Und wie spezifisch sind die von Ihnen geforderten Laborbefunde für derartige Erkrankungen?

    Bei Karpaltunnelsyndrom sowie wechselnden Gelenkschmerzen ohne Rheuma könnte man vielleicht auch an Fibromyalgie denken, das können auch 26jährige haben. So lange die Diagnose nicht klar ist, würde ich in verschiedene Richtungen die Augen offen halten.
    Fibromyalgie ist eine Auschlussdiagnose! Vielleicht etwas verfrüht bei einer 26-Jährigen.

    Wenn Sie glauben, dass Betroffene nicht über ihre eigene Krankheitsgeschichte hinaus denken können, ist das ganz schön herablassend. Den Schilddrüsenstoffwechsel kann man auch ohne Medizinstudium verstehen, da genügt mir meine naturwissenschaftliche Grundbildung. Die Literaturhinweise (soweit vorhanden) habe ich mir für meinen Ratgeber aufgehoben.
    Das haben Sie missverstanden! Ich habe nichts dagegen wenn Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen und auch Ihren Weg beschreiben. Auf keinen Fall!
    Aber wenn Sie ärztliche/diagnostische/therapeutische Hinweise geben, sollte Sie meiner Meinung nach Belege bringen. Ich empfehle ja auch nicht in der Osternacht einige Schlucke Weihwasser aus einer katholischen Kirche zu trinken um seine Schilddrüsenfunktionsstörung zu heilen, ohne dafür einen Beleg zu bringen. Also belegen Sie!

    Wussten Sie übrigens, dass Selbsthilfegruppen noch vor einigen Jahrzehnten von Ärzten pauschal belächelt wurden, weil ja diese betroffenen subjektiven Laien scheinbar keine Ahnung haben konnten? Ihre vorzeitige ärztliche Arroganz hätte gut in die Siebziger gepasst ;-)
    Zum ersten Teil habe ich oben bereits Stellung genommen. Den letzten Satz empfinde ich als wenig gewinnbringend und vorverurteilend, da bleibt nur zu hoffen sie lassen sich im Bezug auf die Schilddrüse nicht zu solch voreiligen Schlüssen, wie zum meiner Person hinreißen!

  8. #8

    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Hashimoto-Thyreoditis meinetwegen - Konsequenz der Diagnose?
    andere Thyreoditis - Belege?
    Basedow - Ist dann wohl bekannt oder?
    Struma - Lässt sich doch viel einfacher ohne Labor diagnostizieren oder?
    Knoten/Krebs - Sind Sie eigentlich für ein Ganzkörper-MRT für jedermann? Und wie spezifisch sind die von Ihnen geforderten Laborbefunde für derartige Erkrankungen?
    Ich fordere gar nichts, ich weise darauf hin, dass ein TSH im Normalbereich nicht zwingend alle Schilddrüsenerkrankungen ausschließt, das hatten Sie nämlich behauptet. Verzeihen Sie sich doch einfach den Fehler, anstatt jetzt übertrieben pingelig zu werden. Irren ist menschlich und damit auch ärztlich.

    Was Hashimoto angeht und halbwegs in den Thread passt: Dass man auch mit einem TSH-Wert im Normalbereich Beschwerden haben kann, ergibt sich doch aus der ärztlichen Praxis. Wenn jemand eine Tendenz zur Unterfunktion hat (meist wegen Hashimoto oder nach Schilddrüsen-OP), läuft die Hormoneinstellung bei guten Ärzten so ab, dass das Befinden berücksichtigt wird und eine Dosis gesucht, mit der die Beschwerden möglichst verschwinden. Bei Hashimoto wird von Ärzten häufig ein niedrig-normaler TSH-Wert empfohlen und nicht x-beliebige Werte im Normalbereich (neuerdings auch bei kalten Knoten). One Size fits all funktioniert aber auch nicht immer, sonst könnte man ja für die Hormoneinstellung eine Software schreiben und die Sache ans Vorzimmer delegieren. Also flexibles Feintuning statt dogmatischem Beharren auf der formal ausreichenden Euthyreose.

    Ich empfehle übrigens in erster Linie, bei verdächtigen Beschwerden am Ball zu bleiben und Endokrinologen zu konsultieren und wenn nötig auch eine zweite Meinung einzufordern. Dass viele Beschwerden auch andere Gründe haben können, erwähne ich ebenfalls bei fast jeder Gelegenheit. Deshalb muss ich mich auch nicht für jeden Halbsatz ohne Ende rechtfertigen.

    Fibromyalgie-Diagnostik kann man auch mit 26 machen, wenn ein Verdacht da ist. Für die Fibromylagie-Diagnostik gibt es mittlerweile eigene Leitlinien, also geht man auch hier am besten zum Spezialisten.

  9. #9
    Medizinstudent
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Fibromyalgie-Diagnostik kann man auch mit 26 machen, wenn ein Verdacht da ist. Für die Fibromylagie-Diagnostik gibt es mittlerweile eigene Leitlinien, also geht man auch hier am besten zum Spezialisten.
    Fibromyalgie ist wie gesagt eine Ausschlussdiagnose, da es bisher kein körperliches Korrelat dieser Erkrankung gibt. Es gibt keine spezifische Diagnostik.

  10. #10

    Standard AW: Schließt ein normaler TSHB eine Schilddrüsenerkrank

    Man braucht jedenfalls jemand, der sich auskennt und weiß, was man vorher ausschließen lassen soll und was nicht nötig ist (etwa alle möglichen Röntgenaufnahmen).

    Zur Diagnostik gibt es ein Video auf Fibromyalgie - Syndrom - Schmerzen überall: Dr. Thomas Weiss

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